Während die Reimanns ihre Kinder und Enkelkinder in Texas besuchen, schwelgen sie in Erinnerungen und müssen etwas Trauriges mitansehen.
Wochenlang saßen Konny und Manu Reimann aufgrund der Corona-Pandemie auf Hawaii fest. Zu ihren Kindern Jason und Janina sowie deren Familien auf dem Festland hatten sie nur über das Internet Kontakt. Doch glücklicherweise kann Manu nach dem Lockdown einen Direktflug nach Gainesville, Texas organisieren und endlich ihre Kinder und Enkelkinder besuchen.
"Die Reimanns" schwelgen in Erinnerungen
In Texas angekommen schwelgen die Reimanns erst einmal in Erinnerungen. Dort besuchen sie nämlich den Campingplatz, an dem das Abenteuer damals vor 16 Jahren begann. „Und jetzt, 16 Jahre später, leben wir auf Hawaii“, sagt Manu melancholisch. Sie seien damals froh gewesen, dass sie auf Hawaii angekommen sind. Und Konny lacht: "Hätte auch schiefgehen können."
"Die Reimanns": Traurige Entdeckung auf Konny Island 2
In Texas machen die Reimanns allerdings auch eine traurige Entdeckung: Der Leuchtturm auf Konny Island 2 ist nicht mehr so, wie er einmal war. „Was habt ihr mit diesem Haus gemacht? Also ich bin echt fassungslos", sagt Manu, während sie den Tränen nah ist. Konny hingegen sieht es realistisch: „Ist weg. Guck mal, das alte Tor ist immer noch das gleiche. Die haben praktisch nur renoviert und den Leuchtturm runtergeholt, ne?"
Manu kann das jedoch nicht verstehen: „Warum kauft man denn ein Haus mit einem Leuchtturm, wenn man den Leuchtturm nicht haben will?“, fragt sie sich. Konny zieht das Positive aus der Sache: „Aber jetzt ist das noch ein Grund mehr, wo wir sagen: Also hierzu muss nicht, da kommen wir nicht wieder."
„Die Reimanns – Ein außergewöhnliches Leben“ am Mittwoch, 2. Dezember 2020, um 20:15 Uhr und 21:15 Uhr bei RTLZWEI.