In der SWR-Serie „Die Fallers“ kommt es zur großen Auseinandersetzung zwischen Sebastian und Bea.
Wie ihr in den letzten Wochen in der Serie „Die Fallers“ sehen konntet, ist Sebastian (Dominik Stricker) sehr unzufrieden mit seinem Standing auf dem Fallerhof. Denn obwohl er viel Arbeit leistet, hat er am Ende keine Entscheidungsgewalt und muss sich stets dem Willen Beas (Christiane Brammer) unterordnen.
In der Folge „Abtrünnig“, die der SWR am kommenden Sonntag, 17. Dezember, zur gewohnten Zeit um 19.15 Uhr zeigt, kommt es zum Konflikt. In der ARD-Mediathek ist die Episode wie immer bereits einen Tag vor Ausstrahlung im linearen TV verfügbar.
Die Fallers: Ulrich nutzt Sebastians Verärgerung für sich
Wir haben euch bereits berichtet, nutzt Ulrich (Bernd Lambrecht) Sebastians Unzufriedenheit, um einen Kel zwischen ihn und Bea zu treiben. Hinter Beas Rücken versucht er Sebastian davon zu überzeigen, den Hof seiner Vaters zu pachten. Mit Erfolg!
Er sät den Keim der Zwietracht, als er Bea von Sebastians Plan erzählt, wohlwissend, dass das zu schlechter Stimmung auf dem Fallerhof führen wird. „Der Sebastian will unseren Hof pachten!“
Bea fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass der Jungbauer und Ulrich sich schon einig sind. „Wie kann der mich so hintergehen?“, klagt sie Hermann (Wolfgang Hepp) ihr Leid. Auch Hermann will nicht glauben, was er da hört.
„Ich verstehe nicht, warum du mir nicht vertraust“, will Sebastian von Bea wissen, als es zum offenen Konflikt kommt. Da lenkt Bea ein: „Sebastian, wenn ich dir das Gefühl gegeben habe, dass ich deine Arbeit nicht wertschätze, oder dass ich keinen Wert auf deine Meinung lege, dann tut mir das aufrichtig leid. Genau das Gegenteil ist der Fall.“
Aber ist das genug?
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Die Fallers: Schafft es Jenny, ihre Liebsten zu versöhnen?
Jenny (Julia Obst) ist ebenfalls nicht begeistert, als Sebastian mit ihr über den Pachtvertrag spricht. „Wir werden hier gebraucht, ich will nirgendwo anders leben“, knallt sie ihrem Partner an den Kopf. Doch sie hat einen Plan, wie sie für Frieden in der Familie sorgen kann. Was sie sich ausgedacht hat, seht ihr in „Abtrünnig“.
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