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Fernsehen

„Das große Promi-Büßen“ droht Strafanzeige | Wird Rohmaterial konfisziert?

Helena Fürst wehrt sich gegen die Darstellung ihrer Person in „Das große Promi-Büßen“.

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„Das große Promi-Büßen“ entwickelt sich zur vorläufigen Skandalshow des Fernsehjahres 2022. Foto: IMAGO / STAR-MEDIA/IMAGO / Andreas Weihs/IMAGO / Future Image

Auf dem Streaming-Dienst Joyn ist die dritte Folge der Reality-Show „Das große Promi-Büßen“ (läuft am Donnerstag, 21. Juli, um 20.15 Uhr auf ProSieben) bereits verfügbar, nachdem in Folge 2 unter anderem zu sehen war, wie die Produktionsfirma Reality-Star Helena Fürst (48) nach einem Streit mit den anderen Kandidaten aus der Sendung nimmt.

 

Helena Fürst spricht von Mobbing in „Das große Promi-Büßen“

Helena Fürst Thorsten Legat Dschungelcamp 2016
Im Reality-TV ist Helena Fürst ein Quoten-Garant. Foto: RTL

Fürst selbst fühlte sich in der Sendung falsch dargestellt und wirft den Mitstreitern Mobbing vor. In einem offiziellen Statement äußerte der Sender jüngst, er habe Fürst wegen Verstößen gegen die Spielregeln nach Rücksprache mit Psychologen am Set nahegelegt, auszusteigen. Dass ihre „Runde der Schande“ nicht ausgestrahlt wird, geschehe zum Schutz ihrer Person.

Das will Helena Fürst nicht so stehen lassen. Auf Facebook kündigte sie vor TV-Ausstrahlung von Folge 2 an, über eine Strafanzeige nachzudenken – mit dem Ziel, das Rohmaterial konfiszieren zu lassen. „Ich lasse mich nicht in der zweiten Sendung vorführen, das, was da gezeigt wird, entspricht nicht den realen Fakten. Ich will aus der zweiten Sendung rausgeschnitten und nicht vorgeführt werden“, so der TV-Star auf dem sozialen Netzwerk. Nach eigenen Angaben hatte Fürst den Sender gebeten, ihre „Runde der Schande" in der Sendung zu zeigen.

 

Helena Fürst will nach „Das große Promi-Büßen“ nicht mehr ins Reality-TV

Auf Rückfrage von t-online.de wollte ProSieben nicht spezifizieren, gegen welche Regeln Fürst genau verstoßen haben soll. Fürst selbst erklärte gegenüber dem Nachrichtenportal: „Für mich ist es problematisch, dass der prägnante Teil der Sendung, die ‘Runde der Schande‘, nicht ausgestrahlt wird. Stattdessen ist nur zu sehen, wie ich angeblich grundlos austicke und daraufhin rausgeschmissen werde. Den Zuschauern wird vorenthalten, warum es zwischen mir und den anderen Teilnehmern so eskaliert ist. Ich kann kaum in Worte fassen, was ich dabei gefühlt habe. Ohnmacht beschreibt es am ehesten.“

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Im Reality-TV, das erklärte die ehemalige „Anwältin der Armen“ bereits vor wenigen Tagen, wolle sie zukünftig nicht mehr auftreten.

 

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