Nach Amazon Prime thematisiert nun auch Netflix in einer Doku die vergangenen Jahre im Leben von Britney Spears.
Britney Spears kommt ihrer Freiheit einen großen Schritt näher. Zuletzt hatte ihr Vater Jamie Spears beim Gericht einen Antrag auf Beendingung seiner Vormundschaft gestellt. Und auch die Sängerin scheint daran gelegen zu sein, so schnell wie möglich von ihrem Vater unabhängig zu sein.
Britney Spears will Vormundschaft beenden - wegen ihres Ehevertrages
Wie die "New York Post" unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtet, argumentiert ihr Anwalt Mathew Rosengart, dass bei der Aushandlung eines Ehevertrages der Vormund mit einbezogen werden muss. Zur Erinnerung: Erst kürzlich hat sich die Sängerin mit ihrem langjährigen Freund Sam Asghari verlobt.
Da die Beziehung zu Jamie Spears "zerbrochen" sei, könnte seine Einbindung in dieser Sache dazu führen, dass eine Einigung über einen Ehevertrag behindert werden könnte, so die Erklärung des Anwalts. Gut möglich also, dass beim nächsten Gerichtstermin am 29. September die Vormundschaft bereits ausgesetzt wird.!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->!--endfragment-->!--startfragment-->
Neue Netflix-Doku "Britney vs. Spears": Starttermin bekannt
Genau einen Tag vorher steht für Britney Spears und ihre Fans ein weiteres großes Ereignis an. Wie Netflix jetzt bekannt gegeben hat, wird am 28. September die neue Doku über den Popstar, "Britney vs. Spears", veröffentlicht. Und auch einen ersten Trailer gibt es schon.
Der Film von Erin Lee Carr beleuchtet das Leben der Sängerin unter der Vormundschaft und geht der Frage nach, wie es so weit überhaupt kommen konnte. Dabei sprechen die Macher*innen mit Medienexperten sowie mit Ärzten und versuchen zu klären, warum es so schwer war, die Vormundschaft zu beenden und was im Fall Britney Spears falsch gelaufen ist.!--endfragment-->!--startfragment-->
Netflix-Doku: Britney Spears nur durch Gerichtsaussagen beteiligt
In einem ersten Trailer zu "Britney vs. Spears" ist auch der Popstars selbst zu hören - allerdings scheinbar nur in Form ihrer Aussage vor Gericht, die sie in diesem Sommer getätigt hatte und die danach im Netz geleaked wurde. Selbst zu Wort zu kommen scheint die 39-Jährige nicht.!--endfragment-->
Und das könnte für einiges an Kritik von Seiten der Fans führen. Denn bereits an der Amazon-Prime-Doku hatte sich die US-Amerikanerin nicht beteiligt und später auf ihrer Instagram-Seite erklärt. dass sie die Doku nicht gesehen habe, es ihr aber peinlich sei, in welchem Licht sie dargestellt wurde. Sie habe sogar zwei Wochen lang geweint, so Britney. Ob ihre Reaktion auf die Netflix-Doku ähnlich ausfallen wird, wird sich zeigen...