Seit Wochen zeigt Anne Wünsche ihre Tochter Juna nicht mehr im Netz - nun nennt sie den wahren Grund dafür.
Wegen des Sorgerechtsstreits zwischen Anne Wünsche und ihrem Ex-Freund Henning Merten, zeigte die 28-Jährige ihre gemeinsame Tochter Juna nicht mehr im Netz. Seit nun mehreren Wochen gab es keinerlei Fotos, Storys oder Videos mit der Kleinen. Nun macht Anne klar, was der wahre Grund für die Zensierung war und macht reinen Tisch auf Instagram.
In ihrer letzten Story kann sich Anne Wünsche nicht mehr zurückhalten. Die Worte sprudeln nur so aus ihr heraus, denn sie hat genug: „Die Wahrheit warum sie nicht gezeigt und vor allem nicht gehört werden darf (…) Der Grund war: Ihm ist es peinlich, wie sie spricht. Ben, Lea und Miley sind anscheinend perfekt genug, um gepostet zu werden – aber Juna nicht. Juna ist nämlich nicht das einzige Kind von Henning.
Neben Junas Halbschwester Miley, sorgt sich der Influencer auch um Denise Kappès Sohn Ben. Weiter wettert die Ex-BTN-Darstellerin gegen ihren Verflossenen: „Wenn das Interesse an den Kindern so groß ist, warum sind die dann so selten bei ihm? Warum kümmert er sich nicht?“ Für Anne ist klar: Die besagte Zensur ihrer Kleinen, richtet sich nicht an Junas Schutz, sondern an sie selbst. Daraufhin postet sie ein Anwaltsschreiben.
Darin steht geschrieben, dass sowohl Ton- als auch Bild- und Videoaufnahmen von Juna im Netz nicht gestattet sind: „Wieder mal ein Versuch mich ganz klein zu drücken. Das geht nämlich überhaupt nicht an Juna. Das ist wieder an mich gerichtet“, so die zweifache Mama. Doch damit nicht genug, denn Anne gehe schon wieder von einer nächsten Anzeige wegen „Rufmord“ aus:„Um Rufmord handelt es sich nur, wenn man was Falsches erzählt und das tue ich nicht. Alles, was ich sage, kann ich belegen.“ Und wie reagiert Henning auf die Vorwürfe? Der erklärt in seiner Instagram-Story, dass er sich dazu nicht mehr groß äußern wird: „Juna ist und war mir zu keinem Zeitpunkt irgendwie peinlich. Juna ist meine Tochter, mein Fleisch und Blut. Punkt“, so Merten.