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Fernsehen

Aline Abboud verlässt die „Tagesthemen“ – Nachfolge steht fest

Aline Abboud kehrt nach der Babypause nicht zu den ARD-Tagesthemen zurück. Ein Ersatz scheint jedoch schon gefunden!

Aline Abboud
Moderatorin Aline Abboud hört auf. Foto: IMAGO / Sven Simon

Die Nachrichtensendung „Tagesthemen“ der ARD erlebt einen Wechsel: Aline Abboud (36), die seit 2021 als Moderatorin Teil des Teams war, kehrt nach ihrer Babypause nicht mehr zurück. Diese Entscheidung begründete die 36-Jährige auf Instagram mit einer Neuorientierung ihres Lebensmittelpunkts. Ihre Familie habe sich nach Berlin verlagert, während die „Tagesthemen“ in Hamburg produziert werden. „Nach meiner Babypause habe ich beschlossen, aus privaten Gründen nicht zu den Tagesthemen zurückzukehren“, erklärte sie in ihrem Post. Damit endet eine prägende Zeit für die Moderatorin, die sich in der Sendung als kompetente Stimme etabliert hatte.

 

„Tagesthemen“: Wer folgt auf Aline Abboud?

Die ARD hat laut „RUHR24“ bereits die Nachfolge geregelt: Die „Tagesschau“-Sprecherin Julia-Niharika Sen und Helge Fuhst, Chefredakteur von ARD-aktuell, werden das Moderatorenteam der „Tagesthemen“ künftig verstärken. Beide hatten Abboud während ihrer Abwesenheit vertreten und bleiben nun fest im Team. Die Hauptmoderatoren Ingo Zamperoni und Jessy Wellmer bleiben weiterhin zentrale Gesichter der Sendung. „Wir bedauern Alines Abschied, wünschen ihr aber weiterhin viel Erfolg“, ließ die ARD verlauten.

 

Aline Abboud konzentriert sich auf neue Projekte

„Ich blicke auf spannende Jahre bei den ,Tagesthemen‘ zurück, mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen“, schrieb Abboud bei Instagram. Doch nun scheint sie bereit für einen neuen Abschnitt in ihrem Leben. Anfang Januar 2025 erscheint ihr Buch „Barfuß in Tetas Garten – Berlin, mein Libanon und ich“. Darin erzählt sie von ihrer Suche nach den eigenen Wurzeln und gewährt gleichzeitig einen spannenden Einblick in die Geschichte des Libanons.

Schon ihre Sommerferien verbrachte sie oft im Libanon bei ihren Großeltern und zahlreichen Cousins und Cousinen. Diese Erinnerungen fließen in ihr Buch ein, das laut Ullstein Verlag „einen anderen Blick auf den Libanon und seine Geschichte“ bietet.  



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