„Alien: Romulus“ führt die berühmte Horror-Reihe fort. Hier findet ihr alle Infos über den Space-Schocker!
Die „Alien“-Reihe ist seit dem Original aus 1979 fast gleichbedeutend mit erfolgreichem Weltraum-Horror – auch wenn die Fortsetzungen teils eher fraglicher Qualität sind. Der letzte Film aus dem Franchise war „Alien: Covenant“ erschien 2017 und erzählte zusammen mit dem vorher erschienenen „Prometheus – Dunkle Zeichen“ die Vorgeschichte der legendäre Xenomorphs. Nun kehrt die Story in „Alien: Romulus“ zu ihren Wurzeln zurück.
„Alien: Romulus“ Story: Darum geht es in der Fortsetzung
Denn der insgesamt siebte Film spielt zeitlich zwischen dem Original und „Aliens“ aus 1986. „Romulus“ folgt dabei einer Gruppe von Weltraumkolonisten. Diese finden eine verlassene Raumstation und wollen die noch nutzbaren Materialien bergen. Dabei rechnen sie allerdings nicht damit, dem wohl größten Schrecken des Universums zu begegnen. Dass es dabei wahrscheinlich nicht zimperlich zugehen wird, war bereits im ersten Trailer erkennbar:
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„Alien Romulus“: Diese Darsteller:innen sind dabei
Wie bereits der erste „Alien“-Film setzt „Romulus“ auf einen kleinen Cast. So wollte man zurück zu der klaustrophobischen Beklemmung, welche den Klassiker so ausgezeichnet hat. Folgende Schauspieler:innen sind dabei:
- Cailee Spaeny
- Isabela Merced
- Aileen Wu
- Archie Renaux
- David Johnson
- Spike Fearn
- Robert Bobroczkyi
Viele Horror-Fans waren vor allen Dingen wegen des Regie-Postens gespannt auf den Weltraum-Schocker. Fede Álvarez hat mit seinem Langfilmdebüt, dem Remake von „Evil Dead“ aus 2013, eine beeindruckende Duftmarke im Genre hinterlassen. Seitdem hat er lediglich zwei weitere Streifen inszeniert: Den düsteren Thriller „Don’t Breathe“ und die Verfilmung von Stieg Larssons „Verschwörung“. Dass er sich wieder dem Horror-Genre zugewandt hat, stimmte viele Fans positiv.
„Alien: Romulus“ Filmkritik: Lohnt sich das einschalten?
Vor dem Kinostart haben wir „Alien: Romulus“ gesehen - und verraten in dieser Kritik, ob sich ein Blick für Fans und Neulinge der Reihe lohnt:
Streamingstart: Ab wann kann man „Alien: Romulus“ zu Hause gucken?
Allzu lange müssen wir uns nicht mehr bis zum Streamingstart gedulden. In Deutschland laufen die Xenomorphs ziemlich genau fünf Monate nach der Kinopremiere über die heimatlichen Bildschirme. Ab dem 15. Januar gibt es den Film für Kund:innen von Disney+ auf Abruf. Da es sich hierbei um eine Produktion von Fox handelt, ist es unwahrscheinlich, dass der Horrorstreifen ins Gratis-Programm von Amazon Prime Video oder Netflix aufgenommen wird.
Interview mit Fede Álvarez
Wer sich nach dem Film immer noch über den Titel wundert, wird vielleicht durch unser Interview schlauer. Wir durften nämlich mit Regisseur Fede Álvarez über den Film und seine Inspirationen sprechen: