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„7 vs. Wild“: Nächster Kandidat schmeißt hin – Das steckt wirklich dahinter

Das „7 vs. Wild“-Abenteuer endet für einen Teilnehmer nach dem Code Red im Krankenhaus. Bis vor Kurzem wusste keiner, warum. Jetzt äußert sich der Betroffene.

7 vs. Wild Code Red Teilnehmer
Nach einem Code Red bei „7 vs. Wild“ musste einer der Teilnehmer ins Krankenhaus. Die Ursache bleibt lange unklar, jetzt klärt der Betroffene im Stream auf. Foto: Calivision Network GmbH/Amazon-Freevee

Achtung Spoiler zu Folge 9 von „7 vs. Wild“, Staffel 4!

Ein lautes Husten und ein stark zitternder Körper im Dunkeln bilden den Auftakt der neunten Folge von „7 vs. Wild“, Staffel 4, die auf Amazon Prime Video Freeve erschienen ist.

Anschließend wird LetsHugo von den Sanitätern abgeholt. Was genau dahintergesteckt hat und wie es ihm weiter ergangen ist, wird im weiteren Verlauf der Folge nicht mehr aufgeklärt. Nun klärte der Streamer in einem Reaction-Video nach Ausstrahlung der Folge auf, was mit ihm passiert ist.

 

„7 vs. Wild“, Staffel 4: Hugo klärt im Stream über seinen Code Red auf

Zwischen den in der Folge gezeigten Clips sei etwa eine Stunde vergangen, sagt Hugo. Mit dem Auto ging es zunächst in die „verbotene Zone“, in der sich, wie jetzt bekannt geworden ist, die Sicherheits-Cabin befindet. Vor Schmerzen im Magenbereich konnte Hugo den ihm angebotenen Tee und die Bananen nicht zu sich nehmen. „Ich war komplett tot“, berichtet er.

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Auch die längere Autofahrt habe ihm sehr zugesetzt. „Mir ging es so scheiße danach. Mir war schwindelig, ich musste fast kotzen, ich hatte die ganze Zeit Todesschmerzen an meiner Leber.“ Angekommen bei Fritz Meinecke, wollte dieser mit ihm reden. Das war Hugo allerdings nicht möglich.

Anschließend ging es für ihn in das etwa eine Stunde entfernte Krankenhaus. Auf Grund der starken Leberschmerzen musste die Fahrt zwischendurch sogar kurz unterbrochen werden. „Mir war komplett übel. Wirklich geisteskrank übel, noch nie in meinem Leben war mir so übel. Ich bin fast Knockout gegangen, mein Kopf hat so gedröhnt“, erinnert sich Hugo. Zudem habe er eine Panikattacke gehabt, ist er sich zu 100 Prozent sicher.

 

„7 vs. Wild“, Staffel 4: Hugo berichtet über Diagnose der Ärzte im Krankenhaus

Im Krankenhaus verbrachte er laut eigener Aussage zwölf Stunden. In der Folge wird eingeblendet, dass im „Behind The Scenes“ auf YouTube ausführliche Informationen zu seinem Gesundheitszustand gezeigt werden sollen. Im Stream erzählte er aber schon jetzt von der Diagnose der Ärzte.

„Ich war komplett dehydriert“, so Hugo, da er zu wenig getrunken hatte. Daran hinderte ihn zusätzlich das Sodbrennen. Die Leberwerte seien dadurch ebenfalls sehr schlecht gewesen, das bestätigte sich nach einer Blutabnahme. Durch die Aneurysma-Medikamente, die er in der Vergangenheit regelmäßig nehmen musste, sie seine Leber ohnehin anfälliger. Darüber hinaus habe Hugo eine Erkältung geplagt. Das Zusammenspiel der ganzen Krankheiten führte schließlich zum Code Red.

Inzwischen ist „hoffentlich alles wieder gut“, sagt Hugo im Stream. Genauere Details zu seinem Gesundheitszustand dürften im „Behind The Scenes“ verraten werden.

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