Laura Maria Rypa: Horror-Urlaub mit den Kindern! Sie zieht die Reißleine
Eigentlich hatte sich Influencerin Laura Maria Rypa eine entspannte Auszeit auf einer Kreuzfahrt mit ihren Söhnen erhofft. Doch was als schöne Familienreise geplant war, entwickelte sich zum blanken Horrortrip – mit einem frühen Ende.

Oh nein! Am Sonntag wandte sich Laura Maria Rypa aufgebracht an ihre Instagram-Community und teilte mit, dass sie ihre lang ersehnte Reise abbrechen musste. "Es ist einfach zu viel schiefgelaufen, und wir konnten die restliche Zeit nicht mehr an Bord bleiben", erklärt sie offen. Die Kreuzfahrt war Teil einer Kooperation, doch Rypa stellt klar: "Ich stehe einfach nicht hinter etwas, wenn es nicht gut läuft. Ich möchte euch nichts vormachen oder euch etwas schönreden, nur damit ihr vielleicht eine Reise bucht."
"Zu viel schiefgelaufen": Laura Maria beendet Kreuzfahrt vorzeitig
Was genau ist auf der Reise schiefgelaufen? Laura Maria berichtet unverblümt: "Von der Organisation bis zum Schiff selbst, es lief leider wirklich so gut wie nichts, was ich hätte positiv bewerten können." Schon beim Transfer und dem Check-in sei es zu massiven Problemen gekommen, auch die Kabine entsprach offensichtlich nicht den Erwartungen. "Hätte es nur Kleinigkeiten betroffen, wäre ich geblieben. Aber wirklich vom Transfer bis zum Check-in, Kabine und Co. ist einfach alles schiefgelaufen. Ich bin wirklich kein Mensch, der superhohe Erwartungen hat, aber ich hatte einfach gehofft, dass es ein bisschen anders wird", schildert Laura sie die Situation weiter.
Besonders brisant: Offenbar waren nicht nur Laura Maria und ihre Familie betroffen. "Nicht nur wir sind früher vom Schiff runter", berichtet sie. Auch andere Urlauber sollen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und die Kreuzfahrt vorzeitig beendet haben.
Trotz der Enttäuschung bleibt Laura Maria positiv und offen: "Vielleicht hatten wir einfach Pech. Ich bin definitiv offen, dem Ganzen irgendwann noch mal eine neue Chance zu geben. Aber für jetzt bin ich einfach nur froh, dass wir gut vom Schiff runter sind und wir die restlichen Tage doch noch genießen können."