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Die neuen Folgen von „Yellowstone“ starten schon bald in Deutschland. Fans müssen jedoch ohne einen beliebten Hauptcharakter auskommen.
„Yellowstone“ hat sich in den letzten Jahren zu einem weltweiten Phänomen entwickelt, doch in Deutschland blieb die Serie lange im Schatten. Erst als die ersten drei Staffeln auf Netflix und Amazon Prime Video verfügbar wurden, entdeckten immer mehr Zuschauer die packenden Geschichten um die Dutton-Familie.
„Yellowstone“ auf dem Vormarsch: Die neuen Folgen kommen nach Deutschland
Nun warten viele Fans gespannt auf den Nachschub. Ab dem 12. November 2024 kommen die restlichen Folgen der fünften Staffel auf dem Pay-TV-Sender AXN Black nach Deutschland – nur zwei Tage nach der US-Premiere. Auch Paramount+ wird die Episoden bald im Programm haben, doch auf Netflix und Prime Video müssen die Fans noch etwas Geduld aufbringen.
Besonders aufregend wird der zweite Teil der fünften Staffel für diejenigen, die den Aufstieg des „Yellowstone“-Universums weiterverfolgen möchten. Neben den regulären Episoden gibt es immer mehr Spin-offs und Erweiterungen, die auf Paramount+ zu finden sind. Damit wächst das Franchise stetig und entwickelt sich zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Serienlandschaft.
Abschied von Kevin Costner: Ein neues Kapitel für „Yellowstone“
Der Start der zweiten Hälfte der fünften Staffel bedeutet auch einen Wendepunkt in der Serie: Kevin Costner, der als John Dutton das Gesicht der Serie prägte, kehrt nach internen Spannungen nicht mehr zurück. Stattdessen rücken andere Charaktere in den Fokus, insbesondere Beth Dutton, gespielt von Kelly Reilly, und ihr Ehemann Rip Wheeler, dargestellt von Cole Hauser. Ihre komplexe Beziehung und die Spannungen innerhalb der Familie versprechen, die Handlung in eine neue, spannende Richtung zu lenken.
Die Auseinandersetzungen zwischen Beth und ihrem Bruder Jamie, der politische Macht anstrebt, bleiben weiterhin ein zentraler Konfliktpunkt. Während sich die Fans auf intensive Dramen und Intrigen freuen dürfen, könnte diese neue Dynamik der Serie frischen Schwung verleihen. Auch ohne Costner im Zentrum hat „Yellowstone“ noch viel zu erzählen – und vielleicht steht die Serie vor einer neuen, aufregenden Ära.
