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„Wollte abbrechen!“: „Make Love Fake Love“-Maurice enthüllt wahren Deal mit Smilla

Welche Absprachen Maurice und Smilla im Vorfeld von „Make Love Fake Love“ wirklich getroffen haben, erfährst du hier!

Make Love, fake Love Maurice
Maurice konnte dasa Herz von Single-Lady Karina bei „Make Love Fake Love“ für sich gewinnen. Foto: Pervin Inan-Serttas/RTL

Maurice hat genug! Nach seinem Sieg bei „Make Love, Fake Love“ gab es nur wenige Fans, die sich für den 27-Jährigen gefreut haben. Schließlich spielte er seine Rolle derart überzeugend, dass nicht nur viele Zuschauer:innen, sondern auch seine Freundin Smilla an seiner aufrichtigen Liebe zu ihr zweifelten. Dass er deswegen so viele Hass-Kommentare abbekommt, könne er ganz und gar nicht nachvollziehen, erklärt er nun in eine Statement auf Instagram.

Seiner Meinung nach sei er der Einzige gewesen, der verstanden hat, wie das „Game“ funktioniert. Um die Fans umzustimmen, äußerte er jetzt in einer langen Erklärung seine Sicht der Dinge. „Die Absprachen zwischen Smilla und mir waren wie folgt: Sie hat gesagt, ich darf keinen Sex haben, was ganz logisch ist und ich soll keine emotionale Bindung aufbauen. Beides ist nicht geschehen.“

 

Maurice: „Ich habe mich selber dafür gehasst“

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War das wirklich nur gespielt? Foto: RTL+

Weiter erklärt er: „Warum Smilla dann überreagiert hat und gesagt hat, ja, für mich sind Grenzen überschritten worden und sie sogar in der Folge mit mir Schluss gemacht hat, war einfach der Grund, dass sie mit dem Ganzen nicht klargekommen ist.“ Laut Maurice hätte sie die Unterstützung ihrer Familie und Freunde gebraucht, um mit der Situation umgehen zu können.

Er resümiert: „Im Endeffekt habe ich einfach nur versucht, das Spiel zu spielen. Ich habe in jedem Moment an meine Freundin in der anderen Villa gedacht, ich habe in keinem Moment irgendwas für Karina empfunden.“ Gleichzeitig beteuert er, dass er im Privatleben nicht annähernd so wie in der Show sei. „Ich habe mich selber dafür gehasst. Ich habe gesagt, Alter, das ging gar nicht. Ja, ich habe das gut gespielt, weil das meine Rolle da drin war und meine Aufgabe, einen vorzugaukeln. Ich konnte mich aber in keiner Situation irgendwie damit identifizieren.“

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Maurice ärgert sich über den „Make Love, Fake Love“-Schnitt

Er habe sogar mehrmals darüber nachgedacht, die Show abzubrechen. Maurice wettert: „Dass im Schnitt nicht gezeigt wird, dass ich über Smilla gesprochen habe, dass ich geweint habe, dass ich ganz oft abbrechen wollte, dass ich diese Rolle gehasst habe – dafür kann ich nichts. Das ist nun mal diese Rolle, die ich bekommen habe, ich habe die Rolle des Bösen bekommen.“

Im Zuge dessen kündigte er an, dass sich beim Wiedersehen von „Make Love, Fake Love“ noch einige weitere offene Fragen klären werden – man darf also gespannt sein. Zu sehen gibt es das ab dem 27. März bei RTL+.

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