Mit „Wolf Man“ beginnt das Kinojahr 2025 schaurig. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen zum Horrorfilm!
In den letzten Jahren sind so einige Horror-Highlights erschienen und auch 2025 schickt sich an, einige fantastische Gruselfilme ins Kino zu bringen. Damit geht es bereits im Januar los. Dabei ist „Nosferatu“ nicht die einzige Neuauflage eines bekannten Stoffes – denn mit „Wolf Man“ wird der klassische Universal-Film „Der Wolfsmensch“ aus 1941 neu aufgelegt.
Wann startet „Wolf Man“?
Wer sich also 2025 mit starken Horrorstreifen beginnen möchte, hat dazu die Möglichkeit. Die beiden Remakes der verschiedenen Filmmonster starten auch weit genug auseinander. Während „Nosferatu“ schon am 02. Januar den Vampir loslässt, huscht der „Wolf Man“ erst am 16. Januar über die Kinoleinwände. Alle weiteren Kinostarts des Monats findet ihr in diesem Artikel → Filmstarts: Das sind die Kinofilme im Januar 2025!--endfragment-->!--startfragment-->
Vorschau & Trailer
Während in dem alten Film der Adelige Lawrence Talbot zu einem Werwolf wird und sich mit einem Fluch herumschlagen muss, geht die neue Version deutlich andere Wege. Im Trailer ist bereits zu sehen, dass Lykanthropie verheerende Auswirkungen auf die Familien-Dynamik haben kann. Da hier schon viele Details verraten werden, ist eine Spoiler-Warnung angebracht:
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Handlung von „Wolf Man“: Das ist die Story
Blakes Ehe mit Charlotte kriselt. Da trifft es sich gut, dass er von seinem Vater ein abgelegenes Haus in Oregon erbt. Mit Tochter Ginger will die kleine Familie dem stressigen Stadtleben zumindest für kurze Zeit entfliehen. Doch auf dem Weg zu ihrem Ziel werden sie von einer unbekannten Bestie angefallen, woraufhin sich ein Familienmitglied plötzlich anders verhält …
Besetzung & Crew
Das Kammerspiel wird von lediglich drei Darsteller:innen getragen. „Possessor“-Schauspieler Christopher Abbott spielt Blake, während seine Frau Charlotte von „Ozark“-Star Julia Garner verkörpert wird – beide hatten interessanterweise ihr Langfilmdebüt in dem Psychothriller „Martha Marcy May Marlene“ aus 2011. Matilda Firth, welche Ginger spielt, konnte bereits in einigen Serien wie „Hullraisers“ oder „Coma“ Erfahrungen sammeln.
Horror-Freunde sind auch wegen des Regisseurs gespannt auf „Wolf Man“. Leigh Whannell hatte bereits mit „Der Unsichtbare“ beweisen, dass er die klassischen Monster in die Moderne übertragen kann. Er schrieb das Drehbuch zusammen mit Corbett Tuck, die bisher eher als Schauspielerin in zum Beispiel „Insidious – Chapter 3“ aufgefallen ist.
Länge & FSK
Bisher hat der Film noch keine Alterseinstufung von der FSK bekommen. Da aber vorherige Reboot-Versuche, wie die 2009er-Version mit Benicio del Toro, Anthony Hopkins und Emily Blunt, ab 16 Jahren freigegeben wurden, wird sich „Wolf Man“ hier vermutlich einreihen. Das Gruselerlebnis wird auch nicht in die Länge gezogen: Mit 103 Minuten geht der Film nur knapp über 1 ½ Stunden.