Amira Pocher fühlt sich nicht mehr sicher! In ihrem Viertel geht die Angst um, nachdem ein Nachbar niederschlugen und fesselt wurde. Auch die Lombardis zittern.
In ihrem Podcast „Liebes Leben“, den sie mit Bruder Hima betreibt, seit ihre Ehe und ihr Podcast-Projekt mit Oliver Pocher Geschichte sind, gibt Amira Pocher Einblicke in ihren Alltag. Was ihre Zuhörerinnen und Zuhörer beschäftigt: Hat Amira einen neuen Freund? Ist sie mittlerweile mit ihrem Urlaubsflirt Christian Düren zusammen? Leider waren das nicht die Themen, die Amira Pocher Ende März umtrieben. Zumindest wollte sie nicht über ihren Beziehungsstatus reden, sondern lieber über eine sehr reale Angst, die sie sicher bis heute umtreibt.
Amira Pocher fühlt sich nicht mehr sicher
„Wir haben eine unfassbare Einbruchsrate hier bei uns gerade“, verrät sie in der Folge aus dem Frühjahr im Gespräch mit Hima. Mit „wir“ und „hier“ meint sie sich und ihre wohlhabenden Nachbarn in Köln. Nach letztem Erkenntnisstand lebte die Ex von Comedian Oliver Pocher in einem der teuersten und exklusivsten Stadtteile Deutschland: in Köln Hahnwald. Dass sich Einbrecher hier fette Beute erhoffen, ist keine Überraschung. Dass sich die Promis Sorgen machen, auch nicht, doch bei Amira Pocher kann beinah von panischer Angst gesprochen werden.
Das liegt auch an den schlechten Erfahrungen, die die Moderatorin in der Vergangenheit gemacht hat. Als sie noch mit Oliver Pocher liiert war, lebte sie mit ihm eine Zeit lang im Haus von Kumpel Pietro Lombardi, nachdem ihr eigenes Zuhause während der Flutkatastrophe 2021 stark beschädigt worden war. Am 20. Januar 2022 kam es dort zu einem traumatischen Zwischenfall, als sich ein Einbrecher Zugang zu dem Kölner Anwiesen verschaffte. Die Pochers befanden sich zu diesem Zeitpunkt mit ihren beiden Söhnen im Haus und hatten natürlich mächtig Angst.
Hinzu kommt: Ihr Nachbar wurde kürzlich sogar Opfer eines Überfalls. „Es waren, glaube ich, zwei Männer. Die haben meinem Nachbarn so eins über den Schädel gezogen. Gefesselt, geknebelt und in den Keller runter gepackt. Und auf einmal waren da fünf.“ Eine Stunde lang musste Amiras Nachbar gefesselt im Keller ausharren. Währenddessen räumten die Täter das ganze Haus leer.
Dass Amira Pocher seit der Trennung von Oliver Pocher allein lebt, macht die Sache natürlich nicht besser. Höchste Zeit für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, wie sie findet. „Ich habe hier die komplette Absicherung. Ich habe zehn Kameras. Ich habe Flutlichter. Ich habe Bewegungskameras. Das hier ist ein Hochsicherheitstrakt. Sogar das Kellergeschoss ist mit Gittern versehen.“ Laut Hima fehle nur noch „der Graben [...] und die Krokodile.“
Promis in Angst: Einbruchsserie in Kölner Luxusviertel
Dass Amira recht hat und es sich bei dem Vorfall nicht um einen Einzelfall handelt, beweist der Umstand, dass auch Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa im Herbst 2023 einen Schrecken eingejagt bekamen. Auch in ihrer aktuellen Bleibe kam es zu einem Einbruchsversuch, während die Familie zu Hause war. An Halloween hatte es zunächst an der Tür geklingelt - wie sich später herausstellte, wohl, um zu überprüfen, ob jemand zu Hause war. Da Pietro und seine Verlobte nicht öffneten, weil sie ihre Ruhe haben wollten, schritten die Unbekannten zur Tat. Als es losging, waren die Lombardis gerade im Schlafzimmer, weil sie einen Film schauen wollten, „mit Sohn Leano und den Hunden“. Nur zehn Minuten später sei dann „die Action“ losgegangen. „Wir hören nur PAM PAM PAM“, erzählte der DSDS-Sieger später aufgebracht in seiner Insta-Story. Er sei dann sofort nach unten gerannt und hätte die Unbekannten am Fenster entdeckt. „Ich sehe maskierte Menschen, die versuchen, hier mit irgendwas die Scheibe einzuschlagen.“!--startfragment-->!--startfragment-->
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Auch Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa leben in Angst vor Einbrechern
Seither ist nichts mehr, wie es war. Immer wieder berichtete das Paar von Angst - vor allem bei Laura Maria. Auch sie hatte das Erlebnis in ihrer Instagram-Story geteilt und verarbeitet, zeigt dort unter anderem das ramponierte Fenster, über das die Eindringlinge einsteigen wollten. Pietro Lombardi setzte in der Folge alles daran, die Sicherheitsmaßnahmen im Haus zu verbessern, engagierte sogar Wachleute. „Wir sind froh, dass hier keiner drin war, dass es nur bei diesem Schock geblieben ist. Komisches Gefühl, hier jemanden gesehen zu haben, der hier reinwollte“, so der Sänger.
Kurz darauf kauften Pietro Lombardi und seine Zukünftige sogar ein neues Haus - vielleicht, weil sie sich im alten einfach nicht mehr sicher fühlten. „Sollte meiner Frau oder meinen Kindern was passieren, könnte ich mir das nie verzeihen“, so Pietro Lombardi. !--endfragment-->!--startfragment-->
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