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Filme

„Vier Stunden lang geheult“: Wird „Avatar 3“ noch tragischer als „Titanic“?

Dass James Camerons Filme nicht nur aus technischer Sicht überzeugen, soll nun „Avatar: Fire and Ash“ beweisen. Eine Zuschauerin kam aus dem Weinen jedenfalls gar nicht mehr heraus.

"Avatar" und "Titanic"
Bekommt man zu jeder „Avatar 3“-Kinokarte Taschentücher dazu? Foto: themoviedb.org

Dass es ein Fehler wäre, an James Cameron zu zweifeln, bewies der Regisseur nicht nur mit Genre-Klassikern wie den ersten beiden „Terminator“-Filmen oder „Aliens“, sondern vor allem durch „Avatar: Aufbruch nach Pandora“, „Avatar: The Way of Water“ und „Titanic“, die alle drei noch immer zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten zählen.

 

Fehlt James Camerons Filmen das Herz?

James Cameron am Set von „Avatar: The Way of Water“
James Cameron weiß immer genau, was er will. Foto: themoviedb.org

Kritik erntete Cameron in der Vergangenheit dennoch häufiger für seine Figurenzeichnungen und Dialoge, die – so die Meinung vieler Zuschauer*innen – oft recht kalt und holzschnittartig daherkommen. Cameron setzt bei seinen Filmen vor allem technisch neue Maßstäbe, doch erzählerisch wird in seinen Produktionen selten das Rad neu erfunden.

Sein Erfolg verschafft ihm hier natürlich Narrenfreiheit. Zudem bietet sich „Titanic“ als Gegenargument an, denn hier setzte Cameron erfolgreich auf das menschliche Drama und rührte Millionen Menschen zu Tränen. Ähnliches scheint ihm nun mit „Avatar: Fire and Ash“ gelungen zu sein, denn der im Dezember 2025 startende dritte Teil der Science-Fiction-Franchise sorgte jetzt schon für feuchte Augen.

 

„Avatar: Fire and Ash“ überzeugte schon vor drei Jahren

Avatar: The Way of Water
Das Familienglück der Sullys wurde bereits im 2. „Avatar“-Film getrübt. Foto: themoviedb.org

Wie Cameron im Interview mit Empire verriet, durfte seine Frau Suzy Amis bereits im Dezember 2022 eine unfertige Fassung von „Fire and Ash“ sehen. Zuvor hielt sie sich fern von allen Informationen und Ausschnitten, um den Film komplett auf sich wirken lassen zu können. Ihre anschließende Reaktion spricht für sich:

„Sie heulte vier Stunden lang. Sie hat immer wieder versucht, sich zusammenzureißen, um mir bestimmte Reaktionen mitzuteilen, und dann hat sie einfach losgeheult und wieder angefangen zu weinen. Schließlich sagte ich: ‚Schatz, ich muss jetzt ins Bett. Tut mir leid, wir werden ein anderes Mal darüber reden.‘“

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Wenn man es genau nimmt, könnte Amis auch aufgrund der miserablen Qualität des Films ihres Mannes geweint haben – aber dann würde Cameron sicher nicht so stolz davon berichten. Ob du das neue Abenteuer von Jake Sully und seiner Familie auf Pandora ähnlich herzzerreißend findest, kannst du ab dem 17. Dezember 2025 im Kino erfahren.



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