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„Venom: The Last Dance“ bietet den Abschluss der Trilogie und überrascht mit einer kompakten Laufzeit. Bleibt na noch genug Zeit für ein Action-Spektakel?
Mit „Venom: The Last Dance“ erreicht die erfolgreiche „Venom“-Trilogie ihren Höhepunkt. Doch wer auf ein episch langes Finale spekulierte, wird überrascht sein: Auch der dritte Teil setzt auf eine relativ kurze Laufzeit und folgt damit dem Format der Vorgänger.
„Venom: The Last Dance“ – Ein Finale in kompaktem Format
In einer Zeit, in der Blockbuster oft über zwei Stunden hinausgehen, bleibt „Venom 3“ mit seinen 109 Minuten inklusive Abspann kompakt und konzentriert sich darauf, die Geschichte ohne unnötige Längen abzuschließen. Was das für die Handlung bedeutet, erfahren die Zuschauer ab dem 24. Oktober, wenn der Film mit Tom Hardy in der Hauptrolle in die deutschen Kinos kommt.
Der Ansatz, eine verkürzte Laufzeit der Überlänge vorzuziehen, hat sich bereits in den beiden Vorgängern, die kommerziell sehr erfolgreich waren, bewährt. Auch wenn sie bei den Kritikern auf gemischte Resonanz stießen. Die kurze Laufzeit sorgt dafür, dass die Handlung dicht und ohne Längen erzählt wird, was vor allem bei einem actionorientierten Film wie „Venom“ dem Zuschauererlebnis zugutekommt.
Der finale Teil hält an dieser Erfolgsformel fest und liefert Fans ein kompaktes, intensives Finale, das seine größte Überraschung wahrscheinlich im Abspann birgt, in Form von Post-Credit-Szenen, die erneut das Interesse wecken könnten.
Knull – Der letzte große Gegner von Eddie und Venom
In „Venom: The Last Dance“ stehen Eddie Brock und sein symbiotischer Partner Venom vor der bisher größten Bedrohung. Obwohl sie Carnage besiegen konnten, finden sie auch nach diesem Erfolg keine Ruhe. Ständig auf der Flucht, kämpft das Duo nicht nur gegen äußere Feinde, sondern auch mit den eigenen inneren Konflikten, die durch ihre untrennbare Verbindung verstärkt werden.
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Doch der wahre Höhepunkt wartet erst: Ihr nächster Gegner ist Knull, der Schöpfer der Symbionten und eine übermächtige Figur im Marvel-Universum.
Knull stellt nicht nur eine physische Gefahr dar, sondern fordert auch die Beziehung zwischen Eddie und Venom heraus. Dieser Gegner hebt die Konflikte auf eine neue Ebene und zwingt beide, sich ihrer inneren Dämonen zu stellen. Der Kampf gegen Knull könnte schließlich entscheiden, wie die Zukunft der Symbionten aussieht – und ob Eddie und Venom überleben. Die düstere Bedrohung verleiht dem Finale eine intensive Dramatik, die dem Publikum ein nervenaufreibendes Erlebnis verspricht.
