Ab dem 15. September kommt die ARD-Dramaserie „Tod den Lebenden“ in die ARD-Mediathek. Thematisiert werden ein alternativer Blick auf Beziehungsnormen, der Klimawandel und Lösungsansätze aktueller Probleme.
In der ARD geht mit "Tod den Lebenden" eine neue Serie an den Start. Die Geschichte dreht sich um eine offene Dreiecksbeziehung zwischen den Protagonisten Heidi, Juklas und Becky und verspricht Sex, Drama und Aktivismus.
„Tod den Lebenden“: Darum geht es
Die erste Staffel der ARD-Serie „Tod den Lebenden“ befasst sich mit der Wohngemeinschaft rund um die bereits erwähnten Figuren Hedi, Juklas und Becky. Eigentlich scheint alles perfekt in ihrem Liebestrio, doch eine schreckliche Nachricht zerstört die Idylle im Berliner Sommer. Eine schwere Krankheit sucht Heidi heim, durch den fortlaufenden Klimawandel wird ihre Krankheit verschlimmert. Das Trio wird zum Handeln gezwungen, droht aber radikal abzudriften.
„Tod den Lebenden“: Wann und wie geht es weiter?
Ob es eine weitere Staffel der ARD-Serie geben wird, kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Ab dem 15. September wird die sechsteilige Serie in der Mediathek der ARD zu finden sein. Am 16. September um 21:45 wird die Serie zudem bei ARD-One ausgestrahlt. Bei einem Erfolg der Serie ist davon auszugehen, dass es wahrscheinlich zu einer zweiten Staffel kommen wird.
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„Tod den Lebenden“: Die Besetzung
Die Regie der Mini-Serie wurde von Tom Lass übernommen, bekannt ist der Regisseur für seine Instagram-Serie @ichbinsophiescholl. Die Hauptrollen werden von Odine Johne (Heidi), Julius Feldmeier (Juklas) und Kristin Suckow (Becky) übernommen. Außerdem mit dabei sind Lea van Acken als Akki, Leon Ulrich als Micha und Jan Henrik Stahlberg als Herr Buch.
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