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The Penguin: Erste Stimmen zur "Batman"-Serie zeichnen ein eindeutiges Bild!

Die "The Batman"-Spin-Off-Serie "The Penguin" mit Collin Farrell erscheint schon bald auf dem amerikanischen Bezahlsender HBO. Die ersten Pressestimmen sind sich in ihrer Meinung (fast) einig.

Schauspieler Collin Farrell in seinem kompletten Outfit samt Maske in der HBO Serie "The Penguin"
In "The Penguin" zeigt uns Collin Farrell auf eindrucksvoller Weise, wie es um den ikonischen Bösewicht aus "The Batman" wirklich bestellt ist. Foto: IMAGO / Avalon.red

Die kommende DC-Serie "The Penguin" verspricht eine packende Erweiterung des "The Batman"-Universums und setzt dabei den Fokus auf eine der berüchtigtsten Figuren der Gotham-Unterwelt. Ab dem 19. September 2024 tauchen HBO-Zuschauer in die Welt des zwielichtigen Oswald Cobblepot ein. In Deutschland startet die Serie einen Tag später, am 20. September, auf Sky und WOW.

 

Der düstere Aufstieg des Pinguins: Ein frischer Blick auf Gotham

Im Zentrum der Handlung der HBO-Premium-Serie steht der Pinguin, der nach dem Tod des Mafia-Bosses Carmine Falcone die Macht in Gotham an sich reißen will. Colin Farrell schlüpft dabei erneut in die Rolle des charismatischen Bösewichts, der alles daran setzt, die Lücke in der Unterwelt zu füllen.

"The Penguin" entsteht unter der Leitung von Matt Reeves, dem Regisseur von "The Batman". Die perfekte Wahl also, um die düstere Atmosphäre der Stadt Gotham authentisch erneut aufleben zu lassen. Nachdem Colin Farrell in "The Batman" bereits einen bleibenden Eindruck als der verschlagene Schurke hinterlassen hat, rückt er nun in den Mittelpunkt eines eigenen Spin-offs.

 

Bereits jetzt hochgelobt und sehnlichst erwartet

Kurz vor dem offiziellen Start hat die Presse "The Penguin" bereits sehen dürfen. Nun wird die hochkarätige Serie weltweit von Kritikern hoch gelobt und als neues Highlight im DC-Universum gefeiert. Medien wie Collider und Digital Spy ziehen beeindruckende Vergleiche zu Klassikern wie "Die Sopranos" und beschreiben die Serie als "spannenden Mix aus Gangstergeschichte und Comicverfilmung“.

Besonders Gotham City wird als „eine eigenständige Figur“ hervorgehoben, die das dunkle, von Korruption geprägte Umfeld meisterhaft darstellt. Empire lobt Colin Farrells Darstellung des Pinguins, der eine "bedrohliche und zugleich tragische Figur" verkörpert, die den Zuschauer in die tiefsten Abgründe Gothams zieht. Im Zentrum von "The Penguin" steht aber natürlich die düstere Entwicklung von Oswald Cobb. Der Charakter gewinnt durch Farrells nuancierte Darstellung an Tiefe: Oz ist gleichzeitig furchteinflößend und bedauernswert, gefangen in einem Netz aus Gewalt und Macht.

Mit der Figur Sofia, gespielt von Cristin Milioti, erhält "The Penguin" außerdem eine weitere vielschichtige Figur. Ihr Kampf gegen patriarchale Strukturen und der Einfluss von Gothams düsterem Umfeld verleihen der Handlung eine tragische Note.

Kritiker loben außerdem das Zusammenspiel der Hauptfiguren, wobei Sofia oft als der stärkere Charakter hervorgehoben wird. Ihre Entwicklung gleicht einer modernen Interpretation von Figuren wie Cruella oder Maleficent, was der Serie eine zusätzliche emotionale Tiefe verleiht. Während einige Kritiker mehr Mut zur Innovation fordern, überzeugt "The Penguin" die meisten, die es vorab sehen konnten, dennoch mit seiner einzigartigen Mischung aus düsterer Stimmung, vielschichtigen Figuren und einer intensiven Darstellung der korrupten und erbarmungslosen Welt von Gotham.

Bald erwartet uns noch mehr von der HBO-Serienfront

 



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