The 50 | Von Reality-Kollegen rausgeworfen: Sindermann äußert sich auf unerwartete

Eric Sindermann belegte in der Amazon-Prime-Show „The 50“ den letzten Platz. Jetzt äußert er sich.

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The 50: Eric Sindermann — Eric Sindermann musste "The 50" als erster Kandidat verlassen. Foto: Imago / Future Image

Inhalt

Eric Sindermanns Auftritt in der neuen Realityshow „The 50“ war kurz aber heftig. Gleich beim ersten Spiel, einer Art Völkerball, in dem die Kandidaten und Kandidatinnen auf einem kleinen Spielfeld Geschossen ausweichen mussten, schied er aus.

Letztendlich flog er aber aus dem Wettbewerb, weil die siegreichen Promis, die über den Verbleib der Verlierer entscheiden durften, seinen Namen nicht auf der Liste hatten.

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The 50: Eric Sindermann gegen Danni Büchner und Sam Dylan

Dazu wird sicherlich beigetragen haben, dass Sindermann gleich nach seiner Ankunft einen Streit mit Sam Dylan vom Zaun brach, und sich wenig später auch mit Danni Büchner anlegte. Inzwischen hat er sich auf Instagram zu seinem Ausscheiden geäußert.

„Wie schadenfroh alle sind“, merkte Sindermann am Tag der Veröffentlichung der ersten Folge auf Instagram an, gab aber auch zu, dass sein Ausscheiden eine herbe Niederlage sei, die er voll auf die eigene Kappe nehme.

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„Es gibt eine Sache, die mich wirklich trifft, und das ist zu verlieren“, so der Realitydarsteller. Wenn ich so früh rausfliege, dann nervt mich das. Es tut mir wirklich weh, der größte Loser in der Show zu sein.“

Im Nachhinein sieht er es als Problem, mit Wut in „The 50“ gestartet zu sein. Allerdings habe er den Streit mit Büchner nicht für Sendezeit, sondern aus ebendieser Wut beginnen. Laut Sindermann haben die beiden ihren Konflikt allerdings geklärt.

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Dass ihn die Reality-Kollegen letztendlich aussortierten, ist Sindermann gleich. Er müsse keine Freunde im Business haben, sagt er. Zwar verstehe er sich mit einigen Kollegen, „aber in dieser Branche gibt es keine richtigen Freunde. Und wenn ich unbeliebt bin, dann ist das einfach so.“