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Für Stefan Raab beginnt der Kampf um Sendezeit! Doch statt gegen Sebastian Pufpaff, tritt er nun gegen die quotenstarke Heidi Klum an. Ob ProSieben die falsche Wahl getroffen hat?
Ein TV-Duell der besonderen Art: Stefan Raabs (58) neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ (RTL) feierte am Mittwochabend um 20:15 Uhr ihre Free-TV-Premiere. Doch statt wie geplant gegen „TV total“ (ProSieben) anzutreten, kam es zu einer unerwarteten Wendung. ProSieben änderte kurzfristig das Programm und sorgte damit für Verwirrung beim Publikum.
ProSieben tauscht Sendeplatz mit Heidi Klum
Statt wie gewohnt „TV total“ mit Sebastian Pufpaff (48) um 20:15 Uhr auszustrahlen, entschied sich der Sender, zunächst „Mission: Impossible 7“ mit Tom Cruise zu zeigen. Die neue Episode von „TV total“ wurde erst spät am Abend um 23:01 Uhr ausgestrahlt. Auch in den kommenden Wochen vermeidet der Sender einen direkten Konkurrenzkampf zwischen Stefan Raab und Sebastian Pufpaff: Raabs Show muss nun gegen die beliebte Castingshow von Heidi Klum (51) „Germany’s Next Topmodel“ ran.
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Ursprünglich sollte die neue Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ auf zwei verschiedene Tage verteilt werden – dienstags für die männlichen und donnerstags für die weiblichen Kandidaten. Doch nun zieht Klum mit ihren Nachwuchsmodels auf den Mittwoch um, während der Donnerstag als fester Sendetag bestehen bleibt. Ob das eine kluge Änderung vom Sender war?
„Keine gute Entscheidung von ProSieben“
In den sozialen Netzwerken sorgt dieser Schritt für hitzige Diskussionen. Zuschauer:innen kommentieren: „Gegen GNTM anzutreten ist doch viel schwieriger als gegen Pufpaff“, „Krass, dass sie ihn überhaupt als Konkurrenz sehen – seine Quoten sind ja nicht mehr besonders stark“ oder „Keine gute Entscheidung von ProSieben, Raabs Quoten sind nicht die besten, gegen Heidi keine Chance“. Damit bleibt Raab zwar zumindest vorerst ein direkter Konkurrenzkampf mit seinem früheren Format „TV total“ erspart. Ob diese Programmstrategie für ProSieben jedoch ein Erfolg wird oder doch ein Risiko darstellt, bleibt abzuwarten.
