Beim Dreh zu „Rote Rosen“ wurde es anscheinend lebensgefährlich, wie „Simon“-Darsteller Thore Lüthje in seiner Instagram-Story teilt.
Die Dreharbeiten zu täglichen Serien im Stile von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, „Unter Uns“ oder „Rote Rosen“ können durchaus anstrengend sein. Immerhin wird fast ohne Pause gearbeitet, an jedem Tag müssen innerhalb weniger Takes die Szenen produziert werden. Auch hinter der Kamera herrscht Stress, sowohl bei den Autor:innen oder den Maskenbildner:innen. Dass die Situationen jedoch lebensgefährlich werden ist eher selten der Fall.
Doch das ist nun laut „Rote Rosen“-Darsteller Thore Lüthje passiert. Der Schauspieler von Simon Dahlmann hat in seiner Instagram-Story einen etwas ungewöhnlichen Vorfall geteilt. Darin zu sehen ist ein Fön, der enorm nass ist, an ihm perlt eine hellbraune Flüssigkeit herunter. Darunter steht eine Tasse, scheinbar mit Kaffee. Aus dem Hintergrund ist eine Stimme zu vernehmen, die sofort sagt, man solle den Stecker ziehen.
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Lüthje kommentiert das Geschehen: „Oh mein Gott, wir wären alle fast gestorben [...]. Tja, das kommt davon, wenn man nicht hinguckt, wo man den Fön so reindippt.“ Augenscheinlich wollte seine Maskenbildnerin den Fön zurück in die Halterung packen, die jedoch einige Zentimeter weiter hinten an der Wand angebracht war – und erwischte stattdessen die Kaffeetasse.
Ob diese Backstage-Aktion am Ende wirklich lebensgefährlich war, ist unwahrscheinlich. Zwar kann ein nasser Fön Stromschläge verteilen, aber für diese Fälle gibt es eben Sicherungen. Außerdem ist im Ton des Darstellers auch zu hören, dass er die Situation nicht annähernd so ernst nimmt, wie das Zitat es vermuten lässt – also ist weiterhin alls rosig in Lüneburg.
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