Fernseh-Profi Robert Geiss? In der aktuellen Folge von „Die Geissens“ scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein.
Seit mehr als einem Jahrzehnt steht die Millionärsfamilie Geiss nun schon mit ihrer eigenen Reality-Doku in der Öffentlichkeit. Nach so vielen Jahren Erfahrung könnte man doch annehmen, dass Carmen, Robert, Shania und Davina mittlerweile echte Fernseh-Profis sind – aber Fehlanzeige! In der aktuellen Folge der neuen Staffel von „Die Geissens“ beweist Robert trotz seines alltäglichen Lebens im Luxus einen Funken Menschlichkeit – und das durch einen Fauxpas während einer Live-Übertragung.
„Die Geissens“: Formel-1-Party artet aus
Die gesamte Familie Geiss ist für ein Formel-1-Rennen nach Abu Dhabi gereist. Von ihrer Jacht „Indigo Star“ aus können sie es so gut wie hautnah verfolgen und laden sich für das Spektakel zusätzlich jede Menge Gäste ein. Obwohl Robert und Carmen die daraus resultierende Partynacht besser überstanden zu haben scheinen als ihre Töchter, ist der 60-Jährige dennoch sichtlich nervös. Für den Tag hat sich nämlich der Sportsender Sky für ein Interview bezüglich des Grand Prix in Abu Dhabi angekündigt – und das im Live-TV!
Ebenfalls interessant:
- Die Geissens sind nachdenklich: „Wir wollen den Leuten nicht auf die Nerven gehen“
- „Die Geissens“: Drama in St. Tropez - Dieser Moment macht sprachlos!
- Carmen Geiss: „Zicke!“ Sie schießt scharf gegen Hollywood-Star
„Die Geissens“: Kein Fernseh-Profi – Blamage während Live-Übertragung
„Robert gibt es zwar nicht gerne zu, aber wenn du dich im Live-Fernsehen blamierst, kannst du es nicht zurücknehmen, leider“, meint Carmen. Gesagt, getan: Sobald das Team Robert ein Mikrofon in die Hand drückt, weiß er plötzlich nichts mehr damit anzufangen. Als der Moderator beginnt, ihm Fragen zu stellen, redet einfach drauflos – aber ungünstigerweise nicht ins Mikro. „Ich denke, du bist ein Fernseh-Profi“, witzelt der Sky-Experte und weist Robert damit subtil auf sein Missgeschick hin. Der nimmt die Situation jedoch mit Humor: „Nein, Fernseh-Profi bin ich ja noch nicht. Ich muss mich erstmal an so ein Mikrofon gewöhnen. Wie so ein Vibrator in der Hand, weißt du?“, kontert er mit gewohnt lockerem Mundwerk. Trotz des holprigen Starts verläuft der Rest des Interviews nach Plan – und laut Carmen „kurz und schmerzlos“.