Die letzte „Riverdale“-Folge aller Zeiten steht bevor. Den Grund für das Aus und und wie die Serie im Finale endet, erfährst du hier!
Sehnsüchtig hatten Fans gewartet, am 30. März 2023 war es dann endlich soweit, die 7. Staffel startete. Nun neigen sich die neuen Folgen dem Ende zu - und damit auch die gesamte Serie, denn eine 8. Staffel wird es nicht geben!
Gut also, dass die finale Staffel wenigstens 20 Folgen umfasste! Jeden Donnerstag erwartete uns auf Netflix eine neue Episode, jetzt ist nur noch das Finale offen. Die vorletzte Folge lief am 17. August, die letzten Folge, die es jemals geben wird, erscheint heute (24. August 2023). Bereits im Mai 2022 hatten die Macher bekanntgegeben, dass „Riverdale“ nach Staffel 7 endet. Fans haben seither primär eine Frage: Wieso wird es keinen „Riverdale“-Nachschub mehr geben? Auch, ob alle offenen Fragen vorm Aus geklärt werden, brennt Fans unter den Nägeln.
„Riverdale“: Grund für Serien-Aus! Deshalb wird es keine 8. Staffel geben
Mark Peodwitz, CEO der Produktionsfirma „The CW“, hat in einem Interview mit TVline betont, wie wichtig ein zufriedenstellender Abschluss bei langjährigen Serien sei. „Wir hatten gestern ein langes Gespräch mit [Executive Producer] Roberto [Aguirre-Sacasa], der von dieser Nachricht begeistert ist, und wir werden die Show so behandeln, wie sie es verdient. Wir wollen sicherstellen, dass es auf die richtige Weise endet. Ich denke, dass wir alle fühlen, dass sieben Jahre ein angemessener Zeitraum ist“, betonte er damals.
Es gibt also keinen skandalösen Grund für das Ende der Serie, keine Streitereien oder andere Skandale. Er selbst sei ein Fan der Serie, so Aguirre-Sacasa weiter, und wolle tun, was für das Format am Besten sei. Und man soll bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist!
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Statt im Hier und Jetzt endet „Riverdale“ jedoch in den 50er-Jahren. „So können wir die Geschichten vom ersten Mal erzählen – der erste Kuss, der erste Crush, der erste Herzschmerz. Wenn wir sie treffen, befinden sie sich noch nicht in den tiefen, gequälten Beziehungen, die wir von ihnen kennen und lieben", erklärte Serienschöpfer Roberto Aguirre-Sacasa diese Entscheidung. Für die Fans bedeutet das auch, dass sie sich vorm großen Finale noch einmal umstellen mussten.
Und tatsächlich: Am Anfang von Staffel 7 wurde ganz Riverdale durch einen Zeitsprung in die Fünfziger versetzt. Nur Jughead erinnerte sich an sein eigentliches Leben im 21. Jahrhundert. Um in die Gegenwart zurückkehren zu können, machte er es sich zur Aufgabe, alle anderen ebenfalls daran zu erinnern, wer sie sind und wo sie hingehören. Doch natürlich geht in Staffel 7 alles drunter und drüber (ein Beispiel dafür sind Becky und Kevin, denn wie wir wissen ist letzterer eigentlich schwul). Auch das Übernatürliche gibt in der finalen Staffel natürlich keine Ruhe!
„Riverdale“-Finale: So endet Staffel 7
Wie „Riverdale“ genau enden wird, wurde von offizieller Seite natürlich nicht gespoilert, doch Mädchen Amick (ja, das ist tatsächlich der Name der Schauspielerin), die Bettys Mutter Alice verkörpert, verriet vor geraumer Zeit Folgendes: „Nein, wir werden die 50er nicht verlassen.“ „Ich kann so viel sagen: Man wird die Charaktere in verschiedenen Dimensionen erleben, sodass man als Zuschauer auf jeden Fall einen Abschluss bekommt, der außerhalb der 50er-Jahre liegt. Ich glaube, das sagt sehr viel“, verriet sie im Interview mit dem US-Portal Decider, wie Staffel 7 von „Riverdale“ endet.
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