Im Oktober 2024 sorgten Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa mit einem üblen Streit, gefolgt von einem Polizeieinsatz für Schlagzeilen. Jetzt gibt es ein Update!
Es waren schockierende Berichte, die im Herbst 2024 die Runde machten. Zunächst hatte die „Bild“ über einen heftigen Vorfall im Hause Rypa-Lombardi berichtet, auch andere Medien griffen das Thema auf. Von einem Polizei-Einsatz, einer Untersuchung im Krankenhaus, Blutergüssen und mehr war damals die Rede. Die Causa zog sogar Pietro Lombardis Aus als DSDS-Juror nach sich.
Kurz darauf die erste Stellungnahme von Pietros Anwalt Simon Bergmann. Der Mandant dürfte sein eigenes Zuhause derzeit nicht betreten. Dies sei gang und gäbe, „wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“.
Pietro und Laura nach Vorwürfen der häuslichen Gewalt wieder ein Herz und eine Seele
Lombardi gab sein Fehlverhalten später sogar zu, Gewalt gegenüber seiner Verlobten Laura Maria dementierte er aber: „Ich habe unsere Fotos auf den Boden geschmissen. Ich habe meine Platten auf den Boden geschmissen. Da gibt es jetzt drei Stück zu Hause, die kaputt sind“, zitiert ihn die „Bild“. Und weiter: „Ich bin kein Frauenschläger!“
Nachdem die Lage anfänglich unüberschaubar war, Laura Maria Rypa tatsächlich auf Abstand zum Vater ihrer Kinder gegangen war, irgendwann die Kehrtwende. Seither ist das Paar um Schadenbegrenzung bemüht, präsentiert sich als Einheit.
Verwandte Meldungen:
- Unterlassungsklage! Sarah Engels zieht Konsequenzen - Pietro flippt aus
- Calantha Wollny vor Gericht
- Yasin Mohamed: Erstes Statement nach Vorwürfen!
Ermittlungen gegen Pietro Lombardi eingestellt
Wie die „Bild“ nun berichtet, wurden die Ermittlungen rund um Pietro Lombardis und Laura Maria Rypas Skandal-Nacht am 7. Oktober 2024 eingestellt. Als Tatvorwurf soll nichts Geringeres im Raum gestanden haben als Körperverletzung.
Das Springer-Blatt hatte damals geschrieben, Laura habe sich gemeinsam mit ihrem Kind in der Kölner Uniklinik untersuchen lassen. Jetzt ist sie wohl diejenige, die ihm die Haut gerettet hat.
So kam es zur Einstellung des damals eingeleiteten Ermittlungsverfahrens
„Die Staatsanwaltschaft Köln hat das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt“, so Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer nun gegenüber „Bild“. Hauptgrund dafür soll angeblich Folgendes gewesen sein: Pietros Verlobte habe von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.