Nach dem Ende der 2. Staffel von „Physical: 100“ haben wir uns gefragt: Was wurde eigentlich auf dem Gewinner der 1. Staffel?
Achtung, Spoiler zu Staffel 1 und 2 der Netflix-Show „Physical: 100“!
Es war ein hartes Duell, doch am Ende konnte sich CrossFitter und Bodybuilder Amotti gegen seinen Konkurrenten Hong Beom-seok durchsetzen. Lange sah es so aus, als würde sich der Kandidat, der bereits in der ersten Staffel dabei gewesen war, den Sieg schnappen, doch dann biss Amotti die Zähne zusammen und überraschte alle!
Soweit so gut, aber erinnert ihr euch eigentlich noch an den Gewinner der 1. Staffel? Bevor Lee Jae Yoon, Kim Dong Yoon, Lee Won Hee und viele weitere mit ihren erstaunlichen Fähigkeiten in der Reality-Show von „Physical: 100“ Schlagzeilen machten, war es Woo Jin Yong, der die Zuschauer:innen in seinen Bann zog. In der ersten Staffel schaffte er es, die anspruchsvollen Aufgaben mit Bravour zu meistern und so zum ersten Gewinner von „Physical: 100“ gekürt zu werden. Doch wer ist Woo Jin Yong eigentlich und was macht er nach seinem Sieg? Wir haben Antworten!
„Physical: 100“: Das hat Woo Jin Yong vor seiner Teilnahme gemacht!
Woo Jin Yong ist ein bekannter CrossFit- und Snowboard-Sportler, der sich auf Snowboardcross-Rennen spezialisiert hat. Vor seiner professionellen Sportkarriere studierte er an der Chung-Ang-Universität in Südkorea. Nach seinem Abschluss arbeitete er weiter als Sportlehrer. Nebenbei erweiterte Woo Jin Yong sein Können, indem er während seines Studiums in Kanada das Snowboarden ausprobierte und sich dank seiner Geschicklichkeit, Ausdauer und Kraft in diesen Sport verliebte und als nationaler Snowboard-Athlet weitermachte. Der 38-Jährige arbeitet außerdem als Trainer der südkoreanischen Snowboardmannschaft.
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Gewinner der ersten Staffel von „Physical: 100“: Was macht Woo Jin Yong jetzt?
Seine über 65.000 Instagram-Followern hält Woo Jin Yong regelmäßig über seine Aktivitäten auf dem Laufenden. Aus seinen Posts geht hervor, dass er mit anderen Teilnehmern der Staffel 1 in Kontakt geblieben ist, darunter Teamleiter Choo Sung Hoon, Shin Bo Mi Rae und Jo Jin Hyeong.
Auf die Frage, was er davon hält, von der Öffentlichkeit erkannt zu werden, antwortete er in einem Interview, dass er keine Probleme damit habe: „Wenn ich meine Haare nicht auf diese besondere Weise frisiere, erkennen mich die Leute überhaupt nicht. Deshalb achte ich darauf, dass ich mir jedes Mal die Haare mache, wenn ich ausgehe.“
Was seine Pläne für die Zukunft angeht, so möchte er, dass Südkorea bei den Olympischen Spielen 2026 in Mailand im Snowboardcross antritt. Einen ersten Teilnehmer gäbe es mit Sicherheit …