Pflege von Heinz Hoenig: Ehefrau Annika spricht über schwere Zeit

Die vergangenen Monate waren für Heinz Hoenig (73) und seine Familie eine emotionale Achterbahnfahrt. Nach akuten Herzproblemen musste der Schauspieler im April in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert werden. Dort verbrachte er Wochen im künstlichen Koma und musste sich mehreren Operationen unterziehen. Seit September ist Hoenig zurück in seinem Zuhause in Blankenburg, wo er sich unter der Fürsorge seiner Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig erholt. Doch der Weg zurück in den Alltag bleibt eine Herausforderung – das teilte seine Frau jetzt offen auf Instagram mit.

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Heinz Hoenig: Intensivstation verlassen - Er ist endlich wieder zuhause!

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Annika Kärsten-Hoenig: „Ich musste mich auf das Wesentliche konzentrieren“

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Nach einer längeren Social-Media-Pause meldete sich Annika Kärsten-Hoenig (39) wieder bei ihren Followern. Ihre Auszeit begründete sie mit den intensiven Anforderungen, die das Familienleben derzeit an sie stellt. „Ich musste mich auf das Wesentliche konzentrieren – meine Kinder und meinen Mann. Die letzten Tage waren sehr herausfordernd“, erklärte sie. In dieser Zeit habe sie sich darauf fokussiert, nicht den Glauben und die Hoffnung zu verlieren: „Mein Motto lautet: durchhalten, durchhalten, durchhalten.“

Wie sie der „Bild“-Zeitung weiter berichtete, besteht ihr Alltag aktuell aus der umfassenden Pflege und Betreuung ihres Ehemanns sowie der Versorgung der gemeinsamen Kinder im Alter von ein und drei Jahren. Auch ihre Tochter aus einer früheren Beziehung, die mittlerweile 18 Jahre alt ist, steht im Fokus der Familie. Platz für eigene Bedürfnisse bleibt dabei kaum. Dennoch ist Annika stolz auf das, was sie leistet: „Es ist nicht leicht, aber ich bin stolz darauf, wie ich das alles organisiere.“

Annika Kärsten-Hoenig bleibt zuversichtlich

Die vergangenen Monate hätten die Familie stark geprägt und noch enger zusammengeschweißt, so Annika. Für Heinz Hoenig bleibt die Zeit zu Hause eine wichtige Phase der Erholung – auch im Hinblick auf eine anstehende, lebensnotwendige Operation. Trotz der belastenden Situation zeigt sich Annika Kärsten-Hoenig zuversichtlich: „Diese schwierige Zeit hat mich stärker gemacht. Ich bin glücklich und dankbar, dass es langsam wieder bergauf geht.“