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Peter Klein teilt gegen Ex Iris aus: Halbe Million „in krimineller Absicht unterschlagen“

Peter Klein hat sich entschieden, nicht mehr zu schweigen. Jetzt teilt er massiv gegen seine Ex Iris aus und enthüllt unschöne Details. 

Peter Klein
Peter Klein ist wütend auf Ex Iris. Foto: IMAGO / Gartner

Die Trennung von Iris Klein und Peter Klein ist nach einer langwierigen und turbulenten Phase endgültig abgeschlossen. Die Scheidung ist durch. Doch von Frieden kann keine Rede sein. Als Peter nun seine Beziehung zu Yvonne Woelke öffentlich machte, entbrannte zwischen den ehemaligen Eheleuten ein neuer Konflikt.

Auf Instagram stellt er jetzt klar: „Nein, ich bin nicht mehr still!“ Er habe lange geschwiegen, sich auf die Zunge gebissen, doch jetzt sei der Moment gekommen, „laut zu werden“, seine Sicht der Dinge darzulegen.

 

Peter Klein bricht sein Schweigen

Peter kritisierte insbesondere, dass er das Verhalten von Iris nach der Scheidung zu lange unkommentiert gelassen habe. Er sprach von einem „Schmierentheater“, das sie inszeniert habe, und erklärte, er wolle nun einiges klarstellen. So sei es aus seiner Sicht „lächerlich“, dass Iris die 100.000 Euro, die sie ihm als Zugewinnausgleich schulde, wegen finanzieller Engpässe nur in Raten zahlen wolle. Er erhob zudem den Vorwurf, Iris habe während ihrer Ehe nahezu eine halbe Million Euro beiseitegeschafft, davon 400.000 Euro aus dem gemeinsamen Vermögen. Dieses Geld habe sie „wissentlich und in krimineller Absicht“ unterschlagen und es später als ihr eigenes deklariert.

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Peter bezeichnet die geplante Ratenzahlung wieder nur als „Machtspiel ihrer kranken Seele“. Bereits im März 2023, so behauptet er, hätte die Scheidung vollständig abgeschlossen sein können, wenn Iris ihm die vereinbarte Summe gezahlt hätte. Er habe ihr jedoch eine Alternative angeboten: Auf das Geld zu verzichten, wenn sie im Gegenzug aufhören würde, öffentlich über ihn und Yvonne zu sprechen. Diese Möglichkeit habe sie jedoch abgelehnt.

 

Peter Klein macht Iris Klein neue Vorwürfe

Die Anschuldigungen von Iris, er habe die Scheidung und die damit verbundene mediale Aufmerksamkeit nur für seine eigene Karriere genutzt, weist Peter entschieden zurück. „Letztendlich wollte ich lediglich Musik machen und dafür wurde ich ausgelacht und verspottet und meine Vorhaben von Iris ins Lächerliche gezogen“, erklärte er. Wer hingegen wirklich von der Situation profitiert habe? Iris selbst. Die Trennung habe ihrer Karriere neuen Schwung verliehen. Durch Interviews, TV-Auftritte und Werbekooperationen auf Social Media sei sie wieder gefragt und erfolgreich geworden.

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Peter sieht sich und Yvonne dagegen als Opfer. Laut ihm seien sie fälschlicherweise des Ehebruchs und des Fremdgehens beschuldigt worden, basierend auf „den Fantasien und Hirngespinsten von Iris“. Er ist überzeugt, dass Iris bewusst das Bild eines Opfers zeichne, um die Öffentlichkeit auf ihre Seite zu ziehen. Jetzt sei es leicht, Yvonne und mir die Schuld zu geben, weil Iris sich immer „als Opfer präsentiert hat und die Menschen ihr scheinbar immer noch Glauben schenken“, fügte er hinzu. Für Peter ist jedoch klar, dass er diesen Zustand nicht länger hinnehmen werde.

Iris reagierte selbst noch nicht auf Peters Vorwürfe, teilte stattdessen nur ein Statement von Tochter Jenny Frankhauser in ihrer Instagram-Story, in der sie ihrer Mutter Mut zuspricht. 

Eines steht aber in jedem Fall fest: Das letzte Kapitel in diesem Streit scheint noch lange nicht geschrieben zu sein.

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