In seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ teilt Oliver Pocher erneut aus – diesmal gegen Lilly Becker. Aber warum gerät ausgerechnet die Ex-Frau von Boris Becker ins Visier des Comedians?
Oliver Pocher (46) sorgt erneut für Aufsehen! Der Comedian ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und seine Ex-Frauen oder aber Promi-Kollegen regelmäßig aufs Korn zu nehmen. Diesmal hat er es auf Lilly Becker (48) abgesehen. Anlass für seine Spitze: ihre Teilnahme am Dschungelcamp 2025, die Pocher natürlich nicht unkommentiert lässt.
Forderungen gegen Lilly: Eine halbe Million Euro
Schon seit einigen Tagen steht fest, dass Boris Beckers Ex-Frau im Jahr 2025 Teil des Dschungelcamps sein wird. Für ihre Teilnahme soll Lilly eine Gage von 25.000 Euro erhalten – Geld, das sie offenbar dringend benötigt. Der Grund? Ihr früherer Lebensgefährte Pierre Uebelhack verlangt von ihr über 500.000 Euro, die er ihr angeblich geliehen haben soll.
In der aktuellen Folge seines Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ thematisiert Pocher diesen Konflikt ausführlich. Er behauptet, die Hintergründe der finanziellen Streitigkeiten zu kennen: „Pierre und Lilly haben sich während 'Global Gladiators', als ich dabei war, kennengelernt. Weil er Mitproduzent der Show gewesen ist. Pierre hatte ihr Geld geliehen und Lilly dachte, sie hätte es geschenkt bekommen. Irgendwann ist es fast eine halbe Million gewesen. Das finde ich schon etwas schwierig.“ Der Comedian fügt hinzu: „Lilly ist teuer, das muss man einfach mal wissen, das kostet eine Menge Geld, mit ihr wegzugehen.“
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Pochers Meinung nach ist Lillys Teilnahme an der Reality-Show ein verzweifelter Schritt. „Es ist schon fast bitter, dass es innerhalb kürzester Zeit dazu gekommen ist, wenn du keine Kohle mehr hast und deswegen da rein musst“, so der Entertainer. Besonders kritisch sieht er, dass sie offenbar nicht die anstehende, rechtliche Angelegenheiten mit Pierre berücksichtigt hat: „Sie hat bloß vergessen, es vorher gerichtlich abzusprechen, da sie ja mit Pierre noch einen Gerichtstermin hat. Da bin ich gespannt, wie das enden wird.“ Mit dieser Aussage hat Oliver Pocher einmal mehr für Diskussionen gesorgt – und sicher nicht zum letzten Mal.