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Gaming

„MtG Arena“: Die besten Karten aus „Bloomburrow“!

Mit dem neuen Set „Bloomburrow“ kommen eine ganze Menge neuer Karten zu „MtG Arena“. Damit ihr wisst, wofür ihr eure Wildcards ausgeben sollt, haben wir uns das Set genauer angeschaut.

„MtG Arena“: Die besten Karten aus „Bloomburrow“!
Welche Karten aus „Bloomburrow“ braucht ihr für euer „MtG Arena“-Standarddeck? Foto: Wizards of the Coast

„Bloomburrow“ ist das neueste Set in „Magic the Gathering” und bringt gleich mehrere Neuerungen mit sich. Zum einen ist es die erste Welt in dem Sammelkartenspiel, welches komplett auf anthropomorphe Tiere setzt – der Niedlichkeitsfaktor bei vielen Artworks ist enorm hoch, wodurch vielleicht mehr Leute ans Spiel herankommen. Außerdem gibt es mit dem Release auch wieder die Standard-Rotation. Das bedeutet, dass die Sets „Midnight Hunter“, „Crimson Vow“, „Kamigawa: Neon Dynasty“ und „Streets of New Capenna” ab sofort nicht mehr für Decks des Formates genutzt werden dürfen. Umso gespannter sind die Fans natürlich auf die neuen Karten.

 

„Bloomburrow“: Die besten Karten für das Standard-Format

Wir haben euch mal unsere x Favoriten herausgesucht, von denen wir denken, dass sie einen wichtigen Teil zur neuen Meta beitragen. Wie immer gilt hierbei, dass es sich lediglich um Einschätzungen handelt – in die Zukunft sehen, um zu schauen, wie bestimmte Karten performen, kann niemand.

Sagenumwobener Durchgang (Fabled Passage)

Foto: Wizards of the Coast

Die sichere Bank sind natürlich Karten, die es bereits schonmal gab. „Sagenumwobener Durchgang“ war zu seiner Zeit im Standard ein absolutes Must-Have. Es ermöglicht verschiedene Farben zu spielen, ohne sich groß Gedanken um die Mana-Basis machen zu müssen, später im Spiel kommt das Land sogar ungetappt rein. Ganz besonders Landfall-Decks, die darauf aus sind, möglichst viele Länder pro Zug auf das Spielfeld zu legen, können davon profitieren. Dazu gehört zum Beispiel das Deck mit „Nachhall Analytiker“ und „Zorn der Welstenseele“, welche die Länder aus „New Capenna“ verlieren. Dieses Deck könnte in Zukunft auch mehr Schwarz vertragen, vor allem wegen einer weiteren neuen Karte …

Schillernder Rankenpeitscher (Iridescent Vinelasher)

Foto: Wizards of the Coast

Die „Nachwuchs“-Mechanik ist vor allem dann stark, wenn man für einen zusätzlichen Spielstein der gleichen Karte nicht so viel bezahlen muss. Der Rankenpeitscher gibt uns effektiv für drei Mana zwei Schaden pro Land, was auf das Spielfeld kommt. Das kann neben dem bereits erwähnten Landfall-Deck vor allem für die kommenden Schwarz-Roten Eidechsen-Decks spannend werden. Diese basieren nämlich darauf, euren Gegnern möglichst häufig kleine Mengen an Schaden zuzufügen – und das hier ist die perfekte Art und Weise, wie dies möglich ist.

Essenz-Kanalisierer (Essence Channeler)

Foto: Wizards of the Coast

Decks, die darauf basieren, Lebenspunkte dazuzubekommen, sind immer beliebt in Standard-Formaten. Dadurch, dass „Stimme der Gesegneten“ aus dem Format rausrotiert, brauchte der Archetyp eine neue Kreatur zum Schaden machen – und der Essenz-Kanalisierer kommt da wie gerufen. Ähnlich anderen bekannten Karten wächst die Fledermaus, wenn ihr Leben bekommt. Doch nicht nur das, sie erhält Fliegend und Wachsamkeit, sobald ihr Leben verliert, was mit den sogenannten Pain-Ländern oder anderen Effekten kein Problem darstellen sollte. Zu guter Letzt wird eure Arbeit mit den +1/+1-Marken nicht vergeblich sein, denn sollte der Kanalisierer sterben, dürft ihr die Stärke auf eurer Spielfeldseite umverteilen. Der Grund, weshalb Lifegain-Decks eine starke Strategie in Zukunft sein dürft, ist eine legendäre Kreatur …

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Zoraline, Ruferin des Kosmos (Zoraline, Cosmos Caller)

Foto: Wizards of the Coast

Wir durften bei einem Prerelease-Event zum Set teilnehmen und ein wenig mit den neuen Karten spielen. Zoraline zeigt dabei perfekt, wie ihr euer Deck aufbauen sollt: Kleinere Fledermäuse, die euch beim Angriff Leben geben, und Karten, die davon profitieren. Dazu könnt ihr euch noch Kreaturen aus dem Friedhof zurückholen, um sie ein letztes Mal zu nutzen. Da bereits andere Fledermäuse mit Lebensverknüpfung im Standard sind, war dies das letzte Puzzlestück, um ein starkes schwarz-weißes Deck rund um diesen Kreaturentypen herum zu bauen.

Sonnenrücken-Luchs (Sunspine Lynx)

Foto: Wizards of the Coast

Für jede Taktik muss es auch einen gegenteiligen Spielplan geben – und dieser schöne Luchs verhindert jede Form von zusätzlichen Leben. Aber nicht nur das, auf Grund vieler Nicht-Basis-Länder, die aktuell im Format spielbar sind, kann der Luchs euren Gegner:innen auch noch eine Menge Schaden machen. Dazu kommen mit 5/4 enorm gute Werte für geringe Kosten, fertig ist eine tolle Karte für rote Burn-Decks.

Donnerfallen-Trainer (Thundertrap Trainer)

Foto: Wizards of the Coast

„Bolas‘ Augur“ war lange Zeit eine unverzichtbare Karte in Kontroll-lastigen Strategien. Der „Donnerfallen-Trainer“ gräbt für die gleichen Manakosten eine Karte tiefer, hat sonst die gleichen Werte und kann spät im Spiel durch die „Nachwuchs“-Kosten quasi zwei Mal genutzt werden. Keine aufregende neue Karte, aber eine, die eure Decks deutlich leichter zum Laufen bringen wird.

Gastwirttalent (Innkeeper‘s Talent)

Foto: Wizards of the Coast

Eine +1/+1-Marke pro Zug klingt wenig aufregend. Allerdings haben in der Vergangenheit Karten wie „Luminarch-Anwärterin“ oder „Klasse der Waldläufer“ bewiesen, dass dieser Effekt schnell außer Kontrolle geraten kann. Zu ihrer Zeit waren dies zwei Karten, die in vielen aggressiven Decks gespeilt wurden und eine Menge Druck erzeugten. Das „Gastwirttalent“ setzt noch einen oben drauf und liefert euch mit der zweiten Stufe auch noch Schutz für die Kreaturen, auf denen ihr die Marken verteilt. Die Karte sieht nicht nach viel aus, sollte aber nicht unterschätzt werden.

Beza, preschender Frühling (Beza, Bounding Spring)

Foto: Wizards of the Coast

Eine der legendären Mythic-Kreaturen des Sets ist ein echtes Allround-Talent. Denn egal auf welcher Achse des Spiels ihr hinter eurem Gegner seid, hilft euch dieser Elch dabei, wieder aufzuholen. Dabei reicht es meist, nur zwei der Effekte zu bekommen, um genügend Nutzen aus Beza zu ziehen. Dazu kommt, dass mit „Bloomburrow“ auch einige Karten ihren Weg ins Spiel finden, die Kreaturen kurz aus dem Spiel entfernen und danach wiederkommen lassen. Damit kann man Bezas Effekte wiederholt nutzen und sich so den Sieg sichern.

Tümpelhaven (Fountainport)

Foto: Wizards of the Coast

Länder, die keine Farben erzeugen, müssen ordentlich abliefern im Standard-Format. Zuletzt war es der Mirrex, mit dem kontrollierende Decks eine Menge Token erzeugten. „Tümpelhaven“ kostet zwar ein Leben in der Aktivierung, der Fisch-Spielstein kann aber im Gegensatz zu den Milben blocken. Außerdem könnt ihr noch Schätze erstellen oder eure Spielsteine gegen „echte“ Karten eintauschen. Damit ist das Land unglaublich flexibel – und im richtigen Deck eine echte Gefahr.



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