"Fast & Furious"-Star Michelle Rodriguez hat vor 13 Jahren in "Avatar - Aufbruch nach Pandora" mitgewirkt. Im Interview verrät sie, wie der Blockbuster ihr Leben verändert hat.
Es ist kaum zu glauben: Der Film „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ von Regisseur James Cameron ist mittlerweile 13 Jahre alt! Er galt lange als der erfolgreichste Film aller Zeiten. Jetzt spricht Schauspielerin Michelle Rodriguez über ihr Leben danach!
Avatar - Aufbruch nach Pandora: Handlung
Der Science-Fiction-Film von Regisseur James Cameron spielt auf einem fiktiven Planeten namens Pandora. Hier wollen die Menschen mit dem querschnittsgelähmten Ex-Marines Jake Sully in der Hauptrolle einen begehrten Rohstoff abbauen... Doch dafür müssen sie an den Einwohnern von Pandora, den Na'vi, vorbei. Da sich die humanoiden Spezies diplomatisch nicht vom Gehen überzeugen lässt, vertreiben die Menschen sie gewaltsam – ohne Rücksicht auf Verluste...
Das könnte Sie auch interessieren:
- Kino-Comeback: Avatar wieder auf großer Leinwand!
- Nicht verpassen: Jetzt die heißesten Deals bei Amazon sichern!*
- Avatar 2: Alles zum Kino-Blockbuster im Überblick
Michelle Rodriguez: Avatar war eine Alarmglocke
13 Jahre später spricht Schauspielerin Michelle Rodriguez, die in dem Film die Pilotin Trudy Chacon spielt, über das Leben danach. "Ich würde sagen, der Film selbst war seiner Zeit in vielerlei Hinsicht voraus", erzählt sie uns im Interview. Besonders im Hinblick auf die Klimakrise findet sie, dass „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ ein Vorreiter war. „Es ist fast so, als gäbe es in Avatar eine Art Alarmglocke“, erklärt Rodriguez.
Michelle Rodriguez: Es ist erschreckend
Und damit hat sie vollkommen recht. Vergleicht man die Handlung aus dem Film von 2009 zu der heutigen Situation, dann stellt man erschreckend fest, wie viele Parallelen es gibt... Nicht nur die Kriegsführung für Rohstoffe, auch die geringe Wertschätzung für die Natur sind Sachen, die uns auch heute noch bekannt vorkommen... Hört man auf Michelle, dann kann man nur den Kopf schütteln: „Oh, Mann. Ich meine, das sind 13 Jahre!“
Text: Nayra Fandrich
*Affiliate-Link