Der neue Film „Freedom“ von Mélanie Laurent thematisiert das Leben von Bruno Sulak. Warum es nicht leicht war, eine echte Geschichte zu verfilmen, hat uns die Regisseurin im Interview verraten.
Dass Mélanie Laurent weit mehr als eine großartige Schauspielerin ist, stellt sie mit ihrem Film „Freedom“ erneut unter Beweis. Dreizehn Jahre nach ihrem Regie-Debüt erzählt sie in dem Drama die packende und wahre Geschichte des Verbrechers Bruno Sulak und seiner Geliebten Annie. Statt auf der großen Leinwand wird „Freedom“ ab dem 1. November exklusiv bei Prime Video zu sehen sein.
Warum sich Mélanie Laurent für einen Streaming-Anbieter entschieden hat und was Freiheit für die 41-Jährige bedeutet, hat sie uns im Interview erklärt:
„Freedom“ von Mélanie Laurent: Ein neues Gangster-Epos erobert Prime Video!
Frankreich Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre – eine Zeit, in der waghalsige Überfälle und unerschrockene Gauner Schlagzeilen machten. Jetzt kommt „Freedom“ in die Kinos und erzählt die atemberaubende Lebensgeschichte von Bruno Sulak (gespielt von Lucas Bravo). Dieser charmante Dieb erlangte Berühmtheit durch seine beeindruckenden, komplett unbewaffneten Überfälle auf Juwelierläden – und stahl dabei nicht nur wertvolle Schmuckstücke, sondern auch die Herzen der Menschen.
Doch Sulaks zunehmende Popularität zog auch die Aufmerksamkeit des hartnäckigen Kommissars George Moréas (Yvan Attal) auf sich. Dieser setzte alles daran, den gewieften Kriminellen zu fassen. Sulaks spektakuläre Fluchtversuche nach seiner Festnahme wurden schnell legendär und machten ihn und seine große Liebe Annie (Léa Luce Busato) zum Symbol für Freiheit und Rebellion. Gemeinsam entfachten sie mit ihrem rebellischen Lebensstil die Fantasien eines ganzen Landes – und schrieben ihre eigene Geschichte in den Geschichtsbüchern des französischen Widerstands.