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Making off „Die Ringe der Macht “ Staffel 2: Interview mit Showrunner und Regisseurin

Wir durften einige Fragen zu Entstehung der zweiten Staffel „Ringe der Macht“ stellen!

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Wie geht man ein Mammutprojekt wie „Ringe der Macht“ an? Foto: Amazon Prime Video
Inhalt
  1. „Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Dreh dieses Mal nicht in Neuseeland | Das war der Grund
  2. „Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Wie viel ist echt? Was ist CGI oder anders getrickst?
  3. „Ringe der Macht“, Staffel 2: Schwierigkeiten bei der Adaption des Buchmaterials?
  4. „Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Worüber wird dieses Mal spekuliert?

Am 29. August läuft die zweite Staffel der Amazon-Prime-Serie „Ringe der Macht“ an. Das Prequel von „Der Herr der Ringe“ beschäftigt sich mit der Entstehung der titelgebenden magischen Gegenstände. In der Fortsetzung der Serie werden wir also Sauron beobachten können, wie er mehr Macht über die Herrscher von Mittelerde gewinnt und das Schmieden der noch verbleibenden Ringe. Im Zuge des Beginn von Staffel 2 stellten sich nun JD Payne (Showrunner) und Charlotte Brändström (Regisseurin) einigen unserer Fragen zur Serie.

 

„Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Dreh dieses Mal nicht in Neuseeland | Das war der Grund

Wie bereits seit eigener Zeit bekannt, fanden die Dreharbeiten dieses Mal nicht in Neuseeland statt. Laut Showrunner JD Payne verlief die Umstellung allerdings „reibungslos“. Charlotte Brändström, Regisseurin der Episoden 1, 3, 7 und 8 der zweiten Staffel erklärte, dass einfach eine „Menge der Sets von Neuseeland nach England verschifft“ wurden. Vorteile der Umstellung seien unter anderem eine bessere Verbundenheit mit Tolkien, der Großbritannien seine Heimat nannte, sowie auch der „Zugang (…) zu einigen wirklich interessante Drehorten“, zu m Beispiel in Form von Wäldern, die es in dieser Form nicht in Neuseeland gäbe. So erklärt Showrunner JD Payne, dass sie in Staffel 1 noch einen „Wald (..) gebaut“ haben. Doch jetzt konnten sie einfach einen geeigneten Ort für die elbische Hauptstadt Lindon benutzen.

 

„Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Wie viel ist echt? Was ist CGI oder anders getrickst?

Bei solch gigantischen Fantasy-Serien wie „Die Ringe der Macht“ ist es generell immer interessant darüber nachzudenken, wie es diese Fabelwesen auf den Bildschirm schaffen konnten. Charlotte Brändström erklärt dazu, dass dies vor allem durch das „Prothetik-Team“ sowie „aufbesserndes CGI“ möglich gewesen sei. „Einen Balrog kann man natürlich nicht nachahmen“, erklärt Payne, aber in den meisten Fällen wurde CGI entweder auf Prothesen oder mindestens Motion-Capture zurückgegriffen, „wie bei den Grabunholden (…) mit Schlangenmenschen, die diese coolen Bewegungen (…) ausführen“.

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„Ringe der Macht“, Staffel 2: Schwierigkeiten bei der Adaption des Buchmaterials?

Auf die Frage nach der größten Schwierigkeit bei der Adaption antwortete Payne, dass bei der „Größe von Tolkiens Vorstellungskraft“ es sei „wie den Ozean in eine Badewanne zu füllen“. Es sei viel zu umfangreich, egal wie viel Zeit man sich dafür einräumt. Er erklärt aber auch, dass solche Limitationen einem dabei helfen „seine künstlerische Absicht zu fokussieren“ und sich so auf die essenziellen Dinge konzentrieren zu können.

 

„Die Ringe der Macht“, Staffel 2: Worüber wird dieses Mal spekuliert?

Während der letzten Staffel war die wohl größte Debatte in der Fangemeinde, wer denn wohl Sauron sein wird. Auf die Frage, was dieses Mal ähnliches hervorrufen könnte, gibt Payne direkt zwei Antworten. Die Leute würden wahrscheinlich weiter über „den Fremden spekulieren (…) das werden wir enthüllen“ und darüber, dass „Kieran Heinz in dieser Staffel einen weiteren Zauberer spielen" wird - dessen Identität soll wohl die Online-Diskussion ordentlich anheizen. Wer also diese Geschehnisse kaum noch erwarten kann, der sollte sich auf den 29. August vorbereiten. Denn dann erscheint endlich die neue Staffel zu „Die Ringe der Macht“.

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