In der großen Kennenlernshow ging „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi hart mit Tillman Schulz ins Gericht.
Bei seinem Debüt auf dem RTL-Parket gab es für Tillman Schulz bei „Let’s Dance“ eine bittere Klatsche. Mit sieben Punkten in der Jury-Wertung belegte er nach dem Wiener Walzer, den er gemeinsam mit Gabriel Kelly und Mark Keller präsentiert hatte, den letzten Platz.
Chef-Juror Joachim Llambi bescheinigte dem Unternehmer, dass der Takt sein Feind sei und verglich ihn mit einem Schiffschaukelbremser. Nach der Sendung ärgerte sich Schulz im Interview mit „Bild“ über die Wortwahl des Chef-Jurors: „Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mir egal ist, wie sich Herr Llambi vor Millionen von Zuschauern über mich lustig gemacht hat. Das muss in meinen Augen nicht sein.“
Überhaupt findet Schulz, dass ein einziger Punkt aufgrund des Trainingseinsatzes bei keinem Kandidaten gerechtfertigt sei.
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Let's Dance: Tillmann Schulz trainiert unter erschwerten Bedingungen
Was viele nicht wissen: Bei „Let’s Dance“ hat Tillman Schulz ein zusätzliches Päckchen zu tragen. Er muss nämlich weiter arbeiten, in seinem Konzern, der gerade Richtung USA und China expandieren will, ebenso wie für die Vox-Sendung „Die Höhle der Löwen“.
Im RTL-Morgenmagazin „Punkt 7“ berichtete Schulz vor Start der Show, dass sein Wecker normalerweise jeden Morgen um vier Uhr klingele, um 6.30 Uhr stehe er meistens schon im Fitnessstudio. Während seine Mitstreiter nach dem harten „Let’s Dance“-Training bereits entspannend konnten, zeigte er sich bereits wieder beim „Höhle der Löwe“-Dreh.
Für ihn und Profitänzerin Patricia Ionel beginnt der Unterricht aktuell bereits gegen 5 Uhr morgens. „Wir haben ein Ziel und wir boxen uns durch. Tilmann ist sehr ehrgeizig und hat Disziplin“, berichtet Profitänzerin Ionel aus dem Trainingssaal, „nur so können wir weiterkommen.“
Aktuell steht Tillman Schulz bereits um 3 Uhr morgen auf, wie er auf Instagram erzählt. Er sprichst von einer Dreifachbelastung. „,Let’s Dance“, ‚Die Höhle der Löwen‘ und die Firma – das alles unter einen Hut zu bringen, braucht viel Zeit. Das heißt früh aufzustehen und lange wach bleiben.“ Allerdings ziehe er aus der Stresssituation viel positive Energie. „Ich habe einfach Bock darauf. Von daher: Vollgas und Attacke!“
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