Fitnessinfluencerin Sophia Thiel geht ihre „Let’s Dance“-Schmerzen jetzt aktiv an.
„Blut, Schweiß und Tränen“, mit diesem Worten beschreibt Sophia Thiel auf Instagram ihre erste Woche bei „Let’s Dance“.
Sophia Thiel: 150 Euro in der Apotheke ausgegeben
In der großen Kennenlernshow verpartnerte RTL die Fitnessinfluencerin mit Profitänzer Alexandru Ionel. Seit dem Wochenende geben die beiden auf Instagram lebhafte Einblicke in ihre Unterrichtseinheiten.
Doch nicht nur das: In ihren Storys präsentierte Thiel nicht nur ihre strapazierten Füße, sondern auch die Ausbeute eines ausführlichen Shoppingausflugs in die Apotheke. 150 Euro hat sie für Blasenpflaster, Schmerzgel und andere Arzneimittel ausgegeben.
Damit ist Thiel sozusagen auf dem Level der Profitänzer angekommen. Im vergangenen Jahr stellte Isabel Edvardsson nach einem ähnlichen Einkauf für ihren Tanzpartner Knossi klar: „Was braucht ein Tänzer? Leichte Schmerzmittel, Wärmepflaster und Vitamine!“
Wir hoffen, dass die Schmerzen ihre Leistung bei „Let’s Dance“ nicht arg beeinträchtigen werden. In der großen Kennenlernshow sorgte Thiel auf jeden Fall für einen Lacher, als sie Ionel in die Luft hob
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Bereits im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast hatte sie angemerkt, dass sich ihre 172 cm Körpergröße für ein Novum in der Show eigenen würden: „Vielleicht müssen wir die Hebefiguren einfach umdrehen. Ich würde mich wohler damit fühlen, meinen Tanzpartner hochzuheben!“
Bei „Let’s Dance“ will sie auf jeden Fall Vollgas geben. „Ich wollte unbedingt bei ‚Let’s Dance‘ dabei sein, weil ich mir selbst Sexyness nie zutraue“, sagte sie in der großen Kennenlernshow. Für sie sei dieser Schritt sehr krass, was die Wahrnehmung ihres eigenen Körpers betreffe.
Für ihren Charleston bekam Thiel elf Punkte. „Charleston ist ein sehr leichtfüßiger Tanz, der eine gewisse Technik hat. Du musst in den nächsten Wochen versuchen, deinen Körper auf Geschwindigkeit zu bringen, damit du mehr anbieten kannst“, riet ihr Joachim Llambi. Gegenüber „Bild“ führte der Chef-Juror sein Urteil weiter aus: „Sophia ist leider noch etwas zu behäbig, nicht schnell genug auf dem Fuß und technisch gesehen, im Vergleich zu den anderen, noch nicht gut koordiniert.“
Wir drücken die Daumen, dass die Blasen der Leichtfüßigkeit nicht im Weg stehen.
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