In ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“ stellen Oana Nechiti und Erich Klann wieder kontroverse Fragen zu „Let’s Dance“.
Für eingefleischte „Let’s Dance“-Dance ist der Podcast „Tanz oder gar nicht“ längst zu einer willkommene Afterhour nach Deutschlands größter TV-Tanzshow geworden.
Let’s Dance: Jorge Gonzales in der Kritik - Rollentausch mit Motsi Mabuse?
In etwa dreißig Minuten lassen die Profitänzer Oana Nechiti (35) und Erich Klann (35), die viele Jahre selbst für „Let’s Dance“ tätig waren, jede Woche die offensichtlichen und verdeckten Highlights des „Let’s Dance“-Abends Revue passieren. Dabei hält sich das Paar mit Lob ebenso wenig zurück wie mit Kritik.
In der Folge „Einseitige Liebe“ nehmen sie unter anderem die Jury-Tätigkeit Jorge González‘ (55) in der ersten regulären Show vergangenen Freitag unter die Lupe.
Let’s Dance: Mehr Fachurteil von Motsi Mabuse gewünscht
Anlass für die Diskussion im Podcast ist González‘ Äußerung zur Haltung Timon Krauses (28) beim langsamen Walzer mit Ekaterina Leonova (35). „Da muss man sich echt einfach raushalten“, so Klann, „für mich ist das immer noch schwierig, wenn ein Mensch über Tanzen und Haltung redet, obwohl er überhaupt keine Ahnung davon hat.“
Nechiti pflichtete bei. Sie wünscht sich, dass González mehr über Gefühle spricht, und Motsi Mabuse (41) dafür wieder mehr als aktuell fachliche Kommentare abgibt. „Motsi ist immer noch Fachjury. Ich wünsche mir von ihr eine Fachbewertung. Jorge könnte dafür die emotionalen Abrundungen übernehmen.“
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„Let’s Dance“-Profi Oana Nechiti hielt sich bei DSDS zurück
Ähnlich wie Jorge bei „Let’s Dance“ sei es ihr selbst als Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ ergangen, so Nechiti. „Ich habe die Performance, die Bühnenpräsenz und das Allgemeinbild bewertet“, erklärt sie, „ich habe aber nie einen Ton oder die Stimmlange angesprochen.“
Dass Jorge González mit seiner tollen Persönlichkeit unbedingt zu „Let’s Dance“ gehöre, darüber sind sich Klann und Nechiti übrigens einig. Nur ein bisschen weniger Fachgesimpel seinerseits könnte es für sie zukünftig sein.
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