In diesem Jahr tritt „Let’s Dance“-Star Massimo Sinató mit Unternehmerin Sally Özcan an – und nicht jedem gefällt, was die beiden in der Show zeigen.
Wie Ekaterina Leonova zählt auch Massimo Sinató zu den großen Stars des „Let’s Dance“-Profiensembles. Denn wie seine russische Kollegin ist auch der feurige Italiener in der Show ein absoluter Erfolgsgarant! Doch wackelt sein Thron jetzt?
Let’s Dance: Massimo Sinató ist ein Winner-Typ
Bereits in seiner ersten „Let’s Dance“-Staffel 2010 gewann Massimo Sinató 2010 mit Sophia Thomalla den Titel „Dancing Star“. Es folgten zwei zweite Plätze (Rebecca Mir 2012, Minh-Khai Phan-Thi 2015) sowie zwei dritte Plätze (Jana Pallaske 2016, Angelina Kirsch, 2017), bevor er sich 2020 mit Lili Paul-Roncalli abermals die Krone aufsetzen durfte!
Bei dieser Erfolgsbilanz ist man sogar geneigt zu vergessen, dass Sinató außerdem an vier weiteren „Let’s Dance“-Halbfinals teilnahm: 2011 mit Liliana Matthäus, 2007 mit Larissa Marolt, 2018 mit Julia Dietze sowie im vergangenen Jahr mit Amira Pocher.
Let’s Dance: Für Joachim Llambi ist Massimo Sinató eine Waffe!
Nach seinem Auftritt in der „Born in“-Show am vergangenen Freitag bezeichnete Chef-Juror Joachim Llambi Sinató als „die schärfste Waffe“, die „Let’s Dance“ zu bieten habe. Doch nicht bei allen kommt gut an, was er derzeit mit auf dem RTL-Parkett zeigt.
Let’s Dance: Sally Özcan und Massimo Sinató steigern sich
In Köln lief es für Sintó und Özcan am Freitagabend ganz okay. Für ihre Rumba zu Roxettes „Listen to your heart“ ernteten Sinató und Özcan 16 Punkte, und verbesserten sich im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt.
Die Performance berührte Motsi Mabuse emotional. Sie lobte die Steigerung in Sachen Körperkoordination. „Du hast eine Seele, du spürst das Tanzen – rede mit deinem Körper!“, gab sie der Unternehmerin als Tipp mit auf den Weg.
Insgesamt befinden sich die beiden allerdings eher im unteren Mittelfeld des Tableaus. Gerecht, finden Oana Nechiti und Erich Klann in ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“. Die beiden Profitänzer tanzten über viele Jahre parallel zu Sinató in der Show.
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Let’s Dance: Erich Klann kritisiert Massimo Sinató
„Die Promis müssen selbst tanzen lernen, die Profis sollen sie nicht von A nach B schmeißen in der Hoffnung, dass sie stehen bleiben“, kritisiert Erich Klann Sinatós Tätigkeit als Coach. „Sally war nicht bereit für diese Choreographie. Er hat sie hin und her geworfen.“
Von seinem ehemaligen Kollegen wünscht er sich, Özcan erstmal eine Basis zu geben, statt sie auf dem Parkett nur hin und her zu schieben. Für seinen Geschmack drängt sich Sinató selbst zu viel in den Vordergrund: „Das hat nicht mehr viel mit Tanzen zu tun. Du musst dich als Mann in erster Linie um deine Dame kümmern. Ich verstehe nicht, warum die Jury das nicht anspricht!“
Let’s Dance: Oana Nechiti kritisiert Massimo Sinató
Oana Nechiti pflichtet ihrem Partner bei. Für sie sind Sinatós Choreographien seit Jahren identisch. „Auch die Hebefigur ist seit Larissa Marolt gleichgeblieben. Was sie ändere, seien nur die Damen und die Musik. „Wie geht das?“, fragt Oana, „man will ihn ja auch in neuen Konstellationen sehen." Bei Patricia Ionel und Kathrin Menzinger zum Beispiel sehe sie bei jedem neuen Promimann auch neue Vibes auf der Tanzfläche. „Bei Massimó ist es immer das Selbe. Sally hat richtig viel Potenzial, aber er muss sie auch tanzen lassen!“
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