Joachim Llambi ist bei „Let's Dance“ für seine schonungslose Art bekannt. Nun geht Christian Polanc ihn deswegen an.
Es gibt nur wenige Personen, die mit ihrem Gesicht und ihrem Namen so sehr für „Let's Dance“ stehen wie Joachim Llambi. Der 59-Jährige ist seit 2006, also seit der ersten Staffel, nicht mehr aus der beliebten Tanzshow wegzudenken. Dabei eckte der Juror mit seinen harten Urteilen auch durchaus das eine oder andere Mal an – weswegen er nun Breitseite von Christian Polanc bekommt.
Der Profitänzer, der zwischen 2007 und 2023 an allen Staffeln teilnahm und es dabei sechsmal mit seinen Promi-Partnerinnen aufs Treppchen schaffte, kommentiert inzwischen das Geschehen bei „Let's Dance“ in seinem Podcast „Let's talk about dance“. Gemeinsam mit Michael Hull (64), der 2006 und 2007 in der Jury der Show saß, sprach der 45-Jährige über die sechste Show und die angeblich fehlende Empathie Llambis.
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Christian Polanc: Llambi gehe das Feingefühl ab
Dabei nahm Polanc kein Blatt vor den Mund: „Es passiert auch immer wieder, dass Llambi das Feingefühl bei seiner letzten Reise in Sibirien vergessen hat. […] Wenn du jemanden hast, der sensibel ist, und das ist Ann-Kathrin [Bendixen, Anm. d. Red.] auf alle Fälle, […] Ich weiß, wie sich das anfühlt, damals mit Iris Mareike-Steen war es auch so, da habe ich sehr viel Kritik – und Kritik war gar nie das Problem. Es war mehr so diese Art, wo man eigentlich nur etwas schlechtes gesagt bekommen hat. Was auch ein bisschen so in die Magengrube ging, aber daraus nichts ziehen konnte. Außer, dass ich drei Tage lang dafür verwenden musste, dass die überhaupt wieder am Freitag die Show tanzen will.“
Auch Hull gibt seinem Gesprächspartner recht: „Die Wortwahl ist sehr, sehr wichtig. Dass man zum Beispiel die Person trotzdem begeistert, weiterzumachen.“ Ob sich Llambi diese Kritik zu Herzen nehmen wird?