In seinem Podcast „Kaulitz Hills“ mit Zwillingsbruder Tom plaudert Bill Kaulitz geheime Infos aus der diesjährigen Staffel „Die Bachelorette“ rund um Jennifer Saro aus – und die haben es in sich!
Wahnsinn: Erst vor gefühlt wenigen Wochen stellte sich Jennifer Saro als neue Bachelorette vor, nun verteilte sie – zumindest online – schon ihre letzte Rose. ACHTUNG: Wer nicht wissen möchte, wer das Finale gewonnen hat, sollte den nächsten Absatz kurz überspringen…
„Die Bachelorette“: ER gewinnt die 10. Staffel
Tatsächlich ist es für viele vermutlich keine große Überraschung, wer in diesem Jahr das Herz der Bachelorette erobern konnte: Wie schon von Beginn an vermutet, handelt es sich um Kandidat Fynn Lukas, der zuvor bereits am Format „Love Island“ teilgenommen hatte.
Gemeinsam mit Teilnehmer Adrian stand der 26-Jährige im Finale und musste um die letzte Rose von Jenny zittern – bis sie ihn mit den Worten erlöste: „Ich bin hier hergekommen, um einen Mann zu finden, auf den ich mich verlassen kann, der mein bester Freund ist und mein Team-Member. Du bist dieser Mann, mit dem ich mir all das vorstellen kann, Fynn. Ich möchte dir von Herzen die letzte Rose geben, weil ich mich auch in dich verliebt habe.“
Dass Fynn tatsächlich die 10. Staffel gewinnen würde, war vielen Zuschauer*innen bereits klar, denn im Vorfeld hatten er und Jenny sich durch einen jeweiligen Post mit gleichem Hintergrund in ihrer Instagram-Story verraten. Ups – das war so sicherlich nicht geplant gewesen…
Wer ebenfalls schon längst wusste, wer am Ende als Sieger aus der Sendung gehen würde, war „Tokio Hotel“-Sänger Bill Kaulitz. Das verriet er seinem Bruder Tom im gemeinsamen Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“. Doch das ist nicht die einzige brisante Info, die der Kaulitz-Bruder aus der Staffel erfahren haben will…
Bill Kaulitz verrät geheime Produktions-Details über „Die Bachelorette“ mit Jennifer Saro
„Ich habe Kontakte“, lässt Bill Kaulitz im Gespräch über die Bachelorette mit seinem Bruder fallen. Zwar hielten die Kandidaten die Infos eigentlich unter Verschluss und hätten auch eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, doch unter dem Versprechen, die Quelle anonym zu halten, verriet nun doch jemand einige Details aus der diesjährigen Staffel.
„Ich weiß zum Beispiel, dass es so ist, dass die Produktion sagt: Na, vielleicht bleibst du nochmal dran oder lad ihn doch nochmal ein, weil Jenny in Wirklichkeit gar kein Interesse mehr hat“, erzählt Bill seinem Bruder. „Die mischen sich schon ein und überreden auch teilweise die Jungs, denn wie ich erfahren habe, wollten ganz viele sofort gehen, weil sie Jenny gar nicht so toll fanden.“
Keine Lust aufs Date: „Bachelorette”-Kandidaten wollten lieber in der Villa bleiben
Doch das ist längst noch nicht alles: Auf die Nachfrage von Tom, weshalb die Kandidaten nicht überzeugt von Jenny waren, verriet Bill: „Jenny war nicht konsequent: Ich stehe auf ältere Männer, sagt sie dem einen, dann wiederum sagt sie: Ich will jemanden, der Keksi – ihr kleines Kind – akzeptiert und beim nächsten Satz meint sie, will keinen Ersatzvater und schmeißt jemanden deswegen raus.“ In einer Nacht, in der sie Fynn im Haus der Jungs küsste, sei das sogar so weit gegangen, dass alle Kandidaten gehen wollten. „Deswegen haben sie in der nächsten Nacht fünf nach Hause geschickt – das war nicht die Entscheidung der Bachelorette, das war die Entscheidung der Produktion, die gesagt hat: Es wollen so viele gehen, wir müssen jetzt fünf rausschmeißen, sonst gehen die freiwillig.“
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Außerdem sagte Bill: „Die meisten fanden die Unterhaltungen mit ihr so langweilig, dass sie sich gewünscht haben, nicht in ein Date zu gehen und wollten stattdessen lieber in der Jungsvilla abhängen und Party machen.“
Ganz schön harte Worte. Und auch den Zuschauer*innen scheint die Jubiläumsstaffel nicht so gut gefallen zu haben – zum Finale schalteten so wenig ein wie nie: Der Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag gerade mal bei 7,5 Prozent – ein echter Tiefpunkt. Im TV verfolgten nur 830.000 Zuschauerinnen und Zuschauern die Sendung.
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