„Barney und seine Freunde“ war eine äußerst beliebte Kinderserie, auch hierzulande. Doch in den USA gab es einigen Hass gegenüber der Sendung, wie eine Dokumentation jetzt zeigt.
Als Idee einer Lehrerin begann Barney, der freundliche Dinosaurier, 1988 auf Videokassetten, Kindern Freundlichkeit und Nächstenliebe zu vermitteln. Daraus wurde dann später die Serie „Barney und seine Freunde“, welche 1996 erstmals auch in Deutschland ausgestrahlt wurde.
Während das Kinderprogramm hierzulande durchaus beliebt war, entwickelte sich in den USA hingegen eine seltsame Art der Anti-Bewegung: Viele hassten den Dinosaurier, gerade weil er so nett und freundlich war. In der neuen zweiteiligen Dokumentation „I Love You, You Hate Me“, angelehnt an den berühmten Song der Serie, will man diesem Hass auf den Grund gehen.
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So hat Regisseur Tommy Avallone, der damals auch so den Barney-Hassern gehörte, unter Anderem Robert Curran interviewed – den Gründer der „I Hate Barney Secret Society“: „Er kam eines Tages von der Arbeit nach Hause und hatte ein 'Hey, Dad' erwartet. Aber ihre Augen waren auf den Fernseher gerichtet. Da war offensichtlich Eifersucht im Spiel, so albern es klingen mag, aber es ist ein reales Gefühl.“
Die gesamte Dokumentation ist ab morgen bei Peacock zu sehen, was in Deutschland über Sky empfangbar ist:
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