Die „Herr der Ringe“-Serie „Die Ringe der Macht“ steckt voller mysteriöser Figuren. Nun wurde zumindest ein Geheimnis gelüftet.
Mit „Die Ringe der Macht“ entführt Amazon die Zuschauer*innen wieder nach Mittelerde. Und auch wenn die Serie kontrovers aufgenommen wird, gibt es eine Sache, bei der sich alle einig sind: Das Budget sieht man zu jeder Sekunde.
Das beginnt schon beim Vorspann. Die Titelsequenz, in der verschiedenfarbiger Sand sich seltsam bewegt, sieht enorm hochwertig aus – hatte aber bei vielen Fans für fragende Gesichter gesorgt. Denn was hier gezeigt wird war bisher recht unklar.
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Spiele-Entwickler Alexander King hat nun aber in einem Twitter-Thread für Aufklärung gesorgt: Hierbei handele es sich um sogenannte Chladnische Figuren. Die entstehen, wenn Sand Schwingungen ausgesetzt ist, wie zum Beispiel Musik – so werden Töne sichtbar:
Das bedeutet also, dass der „Ringe der Macht“-Vorspann ein Lied visualisiert. Dies passt hervorragend zu Tolkiens Welt, immerhin ist diese laut der Mythologie entstanden, als die unsterblichen Ainur sangen. Anscheinend sehen wir also im Vorspann die Entstehung der Fantasy-Welt.
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