Es war der Schock-Moment des Wochenendes: Volksmusiker Heino war am Samstagabend auf der Autobahn unterwegs, als plötzlich sein Vorderreifen platzte …
Hinter Heino liegen schwierige Wochen. Nach dem Verlust seiner Frau Hannelore (†82), gab der 84-Jährige am vergangenen Freitag ein bewegendes Konzert in der Kreuzkirche zu Dresden. Das Erste nach dem Tod seiner großen Liebe. Während Heino Lieder wie „Lobe den Herrn“ und „Die Himmel rühmen“ sang, wurde deutlich, wie sehr ihn der Tod noch bewegt. Schließlich war dieser Auftritt nicht nur für seine Fans, sondern auch als Hommage an Hannelore gedacht. Vorab teilte er der BILD mit: „Ich suche in der ersten Reihe immer nach Hannelore, weil sie da bei all meinen Konzerten saß. Und dann finde ich sie nicht, und mir wird bewusst, dass sie dort nie mehr sitzen wird. Das bricht mir das Herz.“
Als wäre das nicht genug der Aufregung, folgte wenig später der nächste Schock. Nachdem sich der Volksmusiker, zusammen mit seinem Manager und seiner Gesangspartnerin Anita auf dem Heimweg gemacht hatte, knallte es plötzlich auf der Autobahn. Der Grund: Ein geplatzter Reifen - doch die drei hatten Glück im Unglück.
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Heino glaubt fest daran, dass Hannelore im Himmel über ihn wacht
Auf Instagram meldete sich das Management von Heino nach dem Unfall erstmals zu Wort und schilderte, wie die Nacht verlaufen war. „Heino-Manager Helmut Werner gelang es, den Wagen unbeschadet zum Stehen zu bekommen. Heino, Anita und Helmut kamen dann (unverletzt!) bei der Rettungsdienst-Zentrale in Flintsbach unter, die unmittelbar bei der Abfahrt war wo der Reifenplatzer passierte. Die freundlichen Sanitäter dort kümmerten sich sehr liebevoll: Heino und seine Crew konnten sich aufwärmen und einen Kaffee trinken. DANKE“.
Warum die Situation so glimpflich ausgegangen ist, war Heino sofort klar: „Ich glaube fest daran, dass sie [Hannelore] im Himmel über mich wacht. Denn dass hier bei diesen Wetterverhältnissen nicht Schlimmeres passiert ist, kann für mich kein Zufall gewesen sein.“
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