Bürgergeld-Empfänger und „Hartz und herzlich“-Star Jean legt seine Finanzen offen – so viel verdient er wirklich!
Über Geld spricht man nicht, heißt es oft – „Hartz und herzlich“-Star Jean sieht das anders! Der einstige Lebensgefährte von Cindy und Vater ihrer zwei Töchter, lebt seit ein paar Monaten wieder in Rostock. Vor drei Jahren ging die Beziehung zu Cindy in die Brüche. Dabei waren die beiden anfangs unzertrennlich und dachten sogar über eine Heirat nach. Doch der Druck des Alltags und die Herausforderungen als Eltern waren zu viel für das Paar. Die Situation verschärfte sich, als ihre Tochter Clara 2020 in die Fürsorge des Jugendamts übergeben wurde, woraufhin Jean Rostock und seine Familie zurückließ.
Er versuchte sich in Schleswig-Holstein an einem Neuanfang, doch Jean merkte schnell, dass er seine alten Freunde in Rostock vermisste und dort keine neuen Kontakte knüpfen konnte. Seine Entscheidung, in die Heimat zurückzukehren und dort von vorn anzufangen, wurde stets von der Doku-Soap „Hartz und herzlich“ begleitet. In den neuen Folgen wird deutlich, dass sich Jean inzwischen wieder richtig gut eingelebt hat. Er hat eine Ausbildung als Verkäufer angefangen und muss sich um seine Finanzen scheinbar keine großen Sorgen mehr machen!
„Hartz und herzlich“-Star Jean: So viel verdient er!
Das enthüllte er in der letzten Folge der RTLZWEI-Sendung. „Eigentlich will ich das nicht erzählen, weil ich schon viel Geld bekomme – mein Ausbildungsgehalt und das vom Jobcenter“, gestand Jean. „Für Leute, die Vollzeit arbeiten, ist es eigentlich schon recht unfair, was ich verdiene“, erklärt der 22-Jährige. Ihm falle es schwer, mit seinem Geld umzugehen: „Mehr Geld heißt auch mehr ausgeben. Das ist für meine Verhältnisse einfach zu viel Geld“. Rechnet man die Verdienste zusammen, landen am Ende des Monats 1500 Euro auf seinem Konto. „Ich habe Geld und mir ist langweilig eigentlich. Andere Sachen kaufen ist mir nicht zu teuer, aber es gibt halt einfach nichts. Ich habe ja alles“, gesteht der „Hartz und herzlich“-Star.
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Eigentlich wollte Jean eine Berufsausbildungsbeihilfe beantragen, um trotz des geringen Ausbildungsgehalts (660 Euro im Monat) über die Runden zu kommen. Doch dann hätte er zu viel Geld auf dem Konto gehabt: „Dann haben die gesagt, dass ich lieber andere Leistungen beanspruchen soll“, erklärt der 22-Jährige. Um die Langeweile zu mindern, überlegt Jean sich bald eine Katze zu kaufen: „Wenn das Geld wieder fließt, schaue ich mal im Tierheim.“ Klingt nach einem Plan!
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