Dass man Laura Lehmann nie unterschätzen sollte, muss Zoe bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erfahren.
Noch immer ist Laura Lehmann (Chryssanthi Kavazi) nicht in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Und dennoch ist sie allgegenwärtig. Denn längst ist Sascha (Daniel Noah) nicht mehr der einzige Kollekiez-Bewohner, der es für möglich hält, dass sie noch lebt.
Nach John (Felix von Jascheroff) konnte Sascha auch Gerner (Wolfgang Bahro) davon überzeugen, dass an der Geschichte mit dem Flugzeugabsturz irgendetwas nicht stimmt. Inzwischen hat er auch Yvonne (Gis Zach) in seine Theorie eingeweiht.
Für den Zuschauer ist die große Frage ohnehin seit längerer Zeit nicht mehr, ob Laura noch lebt, sondern wo sie sich versteckt. Anfang Juni, an ihrem ersten Drehtag nach der „Let’s Dance“ und Urlaubspause, verriet Schauspielerin Chryssanthi Kavazi (34), dass Laura so in die Serie zurückkommen werde, wie sie sich verabschiedet hat – nämlich mit einem großen Knall.
GZSZ: Zoe gerät unter Druck
Fest steht bereits, dass es Laura weiter gelingt, Zoe zu entkommen. Der Auftrag der ehemaligen Geheimagentin lautet nämlich ganz klar, Laura kalt zu stellen. Und Zoe gerät zunehmend unter Druck.
„Wir verlieren langsam die Geduld, Sie haben versprochen, schnell zu liefern“, mahnte sie ihr Auftraggeber kürzlich in der Serie und bezeichnete die Vermisste als „eine Zeugin, die schnell verschwinden muss.“
Zoe verteidigte sich: „Ich musste erst einen beginnenden Flächenbrand austreten. Beck und Gerner waren schon viel zu nah an der Wahrheit dran!“ Aus dem Gespräch wurde schnell klar, dass es Laura weiter gelingt, Zoe in Schach zu halten. Deren Urteil über Laura fällt eindeutig aus: „Da wusste ich auch noch nicht, mit wem ich es zu tun habe… Laura Lehmann ist eiskalt!“
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Umso mehr freuen wir uns auf das Zusammentreffen der beiden Frauen in der Serie, zu dem es zwangsläufig kommen muss. Da GZSZ mit etwa sechs bis acht Wochen Vorlauf produziert wird, könnte es Anfang August endlich soweit sein.
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