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Im kommenden Jahr könnte es zu einem TV-Showdown der ehemaligen DSDS-Kollegen Dieter Bohlen und Shirin David kommen.
Im Juni ließ ProSieben die Katze aus dem Sack: 2023 wird es bei „The Voice of Germany“ eine komplett neue Jury geben. Neben Ronan Keating, Giovanni Zarrella sowie Bill und Tom Kaulitz wird dann auch Rapperin Shirin David am Buzzer sitzen.
Erfahrungen mit Talentshows hat die 28-Jährige allemal. 2017 saß sie in der 14. Staffel „Deutschland sucht den Superstar“ in der Jury. Die Bemühungen Dieter Bohlens, sie für die gerade beendete Jubiläumsstaffel zurückzuholen, scheiterten allerdings. „Vier weiße Menschen an einem Jurypult entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einem neuen 'DSDS'“, erklärte die Rapperin auf Instagram und lehnte trotz eines XXL-Gagenangebots ab.
Für David kam Kollegin Katja Krasavice, sie dagegen unterschrieb bei „The Voice“. Wie „Bild“ jetzt berichtet, könnte es im kommenden Jahr zum großen TV-Duell zwischen Bohlen und David, die aktuell nicht gut aufeinander zu sprechen sind, kommen.
DSDS: Wird die Produktion nach hinten verlegt?
Wie die große Tageszeitung berichtet, will RTL mit DSDS 2024 direkt „The Voice of Germany“ angreifen. Normalerweise beginnt die Produktion für „Deutschland sucht den Superstar“ immer im Herbst. Wenn im Januar die ersten Casting-Folgen auf RTL laufen, ist das Format inklusive dem Recall im Ausland komplett abgedreht, die Live-Shows natürlich ausgenommen.
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Ein Insider steckte „Bild“ nun, dass bei RTL darüber diskutiert wird, den Start der DSDS-Dreharbeiten nach hinten zu schieben und erst Anfang 2023 mit der Produktion zu beginnen. Damit würden auch die Live-Shows 2024 später als gewohnt zu sehen sein – nämlich zu einem Zeitpunkt, zu dem „The Voice“ bereits gestartet ist. Eine klare Kampfansage!
Sollte David auch in der nächsten Staffel als „The Voice“-Coach aktiv bleiben, winkt uns dann vielleicht wirklich das große TV-Duell. RTL hat sich nicht zu dem Gerücht geäußert.
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