„Grey's Anatomy“ erfüllte im Finale zu Staffel 14 alle Erwartungen. Neben einer emotionalen Hochzeit gab es zwei Abschiede und ein überraschendes Comeback.
Die jeweils letzte Folgen einer Staffeln von „Grey's Anatomy“ hat es immer in sich. Oft kommt es zu verheerenden Katastrophen, aber auch romantische Hochzeiten sind beliebte Motive für den Staffel-Abschied. So war es auch im Fall von Staffel 14.
Doch richtig emotional wurde es erst, als Arizona Robbins (Jessica Capshaw) und April Kepner (Sarah Drew) für immer von der „Grey's“ Bildfläche verschwanden.
"Grey's Anatomy": Überraschendes Comeback
Darüber konnte auch der Umstand, dass Callie Torres (Sara Ramirez) überraschend im Finale auftauchte, nicht wirklich hinwegtrösten.
Schön war es dennoch! Ein waschechtes Comeback war es allerdings nicht. Aber immerhin lag ein Hauch Callie in der Luft. Gut so, denn wir vermissen Arizonas Ex Callie Torres, die mit ihrer neuen Partnerin nach New York zog, noch heute.
Während der Hochzeit von Alex Karev und Jo Wilson ging es immer wieder um Callie und Arizona. Eine SMS von Callie, in der sie Arizona schrieb "Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen", ließ ein Happy End für das ehemalige Ehepaar vermuten.
Doch damit nicht genug, auch Sara Ramirez' Stimme war Teil des Finales, als ihr Cover von “The Story”, das sie in der Musical-Folge performte, gespielt wurde.
Natürlich war Callie auch allgemein Thema. Immerhin zieht Arizona nun ebenfalls nach New York. Und wir erfuhren zudem, dass Callie wieder Single ist. Ob wir die beiden noch einmal zu Gesicht bekommen, nachdem nun auch Arizona-Darstellerin Jessica Capshaw aus der Serie ausgestiegen ist, ist fraglich. Aber immerhin kann man sich ein Liebes-Comeback der beiden Frauen vorstellen.
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