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Eigentlich hätte „Dune 2“ noch in diesem Jahr in die Kinos kommen sollen. Doch Science-Fiction-Fans müssen nun bis 2024 warten - mindestens!
Der erste „Dune“-Film von Denis Villeneuve begeisterte "Tendent"-Regiessuer Christopher Nolan zwar so sehr, dass er ihn als "Geschenk für Filmfans auf der ganzen Welt" bezeichnete, er ließ diejenigen, die die Vorlage von Frank Herbert oder die anderen Adaptionen nicht kennen, jedoch auch mit einigen Fragezeichen zurück. Immerhin ist der Konflikt auf Arrakis zwischen Paul Atreides (Timothée Chalamet) und den Harkonnen nicht ansatzweise gelöst. Umso gespannter warten viele seither auf den zweiten Teil des Science-Fiction-Epos.
„Dune 2“: Streiks sorgen für Verschiebung - das ist der neue Starttermin
Dieses Warten verlängert sich nun um eine ganze Weile. „Variety“ hatte schon im Juli berichtet, Warner Bros. denke darüber nach, den Starttermin für mehrere Filme zu verschieben, darunter eben „Dune 2“. Nun hat sich das bewahrheitet. Ursprünglich sollte der Film am 02. November 2023 hierzulande in die Kinos kommen. Stattdessen wurde in den USA nun der 15. März 2024 als neuer Starttermin von "Dune 2" festgelegt. In Deutschland könnte der Release laut "Moviepilot" möglicherweise einen Tag vorher stattfinden.
Grund sind die Streiks zweier Gewerkschaften, die aktuell für viel Stress in Hollywood sorgen, da enorm viele Drehbuch-Autor:innen und Schauspieler:innen die Arbeit niedergelegt haben. Das bedeutet auch, dass verschiedene Darsteller:innen nicht an etwaigen Promotion-Aktionen wie Interviews oder Premieren teilnehmen werden. "Dune 2" ist zwar abgedreht, ohne dafür die Werbetrommel zu rühren, möchten die Studios ihn aber nicht in die Kinos bringen.
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Schon im Juli hatte drei Personen dem Brachenblatt "Variety" verraten, dass wegen der Streiks in Hollywood nach einem neuen Starttermin gesucht werde. Da allerdings auch Legendary Pictures in der Produktion eingespannt ist, mussten die einer Verschiebung ebenfalls zustimmen. Dass es nun zur Verschiebung kommt, ist keine große Überraschung, denn ohne Stars wie Florence Pugh, Austin Butler oder Javier Bardem würde die Werbetrommel nur unrund laufen.
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