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Die Ringe der Macht: Düstere Stunden in Mittelerde - Das Ende von Folge 5 erklärt

In der neuen Episode von „Die Ringe der Macht“ nimmt das Übel überall in Mittelerde seinen Lauf. Kann es noch ein Happy End geben?

Der Zwerg Durin IV in Eregion
Durin IV sorgt sich um seinen Vater und Khazad-dûm Foto: Amazon Prime Video

In der 5. Folge von „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ gibt es kein Wiedersehen mit dem Fremdenden Haarfüßen oder Arondir und den Ents. Dafür stehen der Einfluss von Saurons Ringen und die Verdorbenheit der Menschen im Vordergrund. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über die neue Episode wissen müsst!

Die Schattenseiten des Ringes

In Khazad-dûm suchen die Zwerge weiterhin nach einer Möglichkeit, wieder Sonnenlicht in das Höhlensystem zu lassen. König Durin, nun ausgestattet mit einem der sieben Zwergenringe, braucht nicht lange, um eine passende Wand zu finden. Trotz Warnungen, dass es sich um eine tragende Wand handelt, greift Durin selbst zur Spitzhacke und wird bald in Sonnenlicht getaucht.

Disa, die eigentlich dafür zuständig ist, mit ihrem Gesang mit dem Berg zu kommunizieren, hält nicht viel von dem Ring des Königs. Diese Meinung verfestigt sich, als sie mit ihrem Mann Durin IV einen Edelstein kaufen möchte. Der Preis für den schicken, runden Stein ist extrem hoch, da der König mittlerweile einen Ring-Tribut verlangt. Jede zweite Münze geht an die Krone. Nach dem Kauf, den Durin IV nur sehr widerwillig finanziert, rollt der Edelstein davon und landet in einer Höhle, die Disa noch nie gesehen hat. Durch ihren Gesang findet sie den Edelstein, doch das finstere Brüllen einer ungesehenen Kreatur antwortet ihr.

Als Durin IV seinem Vater von diesem Ereignis berichtet und davor warnt, noch tiefer im Berg nach Gold zu graben, ignoriert König Durin diesen Ratschlag. Stattdessen soll sogar an Orten gegraben werden, die König Durin einst selbst als zu gefährlich bezeichnete. Laut König Durin lauert in Khazad-dûm keine Gefahr; der Ring lässt ihn alles im Berg sehen.

Ein Besuch bei Celebrimbor soll Klarheit schaffen, doch der Elbenschmied bestreitet, dass Durins Ring anders geschmiedet wurde und etwas mit dem veränderten Verhalten des Königs zu tun haben könnte. Durin IV gibt daraufhin zu bedenken, dass in dem Fall vielleicht die Schmiede selbst für die Macht des Ringes verantwortlich sind und fragt Celebrimbor, was dieser über Annatar weiß.

Zurück in Khazad-dûm sucht Durin IV erneut das Gespräch mit seinem Vater. Dieser hört ihm gar nicht zu, dankt aber seinem Sohn für die Rettung des Königreiches, immerhin hat er Elben und Zwerge zusammengeführt. Durin IV erhält so seine Stellung als Prinz zurück, hat sonst aber nichts erreicht, was Disa große Sorgen bereitet. Sie nimmt ihm das Versprechen ab, dass er niemals einen dieser Ringe tragen wird.

Celebrimbor wächst alles über den Kopf

Sauron denkt in der Gestalt von Annatar nach
Allein Durin IV zweifelt an Annatars Absichten Foto: Amazon Prime Video

Das Schmieden der 7 Zwergenringe wird in Eregion gefeiert. Als Geschenk präsentieren die Zwerge eine neue Tür, durch die die Elben fortan nach Eregion kommen können. Sichtbar wird sie erst durch das Mondlicht und ein Passwort, welches nur Freunden bekannt ist, schützt den Eingang – Herr der Ringe“-Fans dürfte diese Tür bekannt vorkommen.

Nachdem Celebrimbor eine Rede gehalten hat, drängt ihn Annatar/Sauron zur Fortsetzung ihrer Arbeit. Als Nächstes müssen sie schließlich den Menschen helfen, damit diese gegen die drohende Gefahr aus Mordor geschützt sind. Celebrimbor hat jedoch gar nicht vor, weitere Ringe zu schmieden, schon gar nicht für die Menschen, woraufhin sich Annatar selbst an die Arbeit macht.

Gil-galad erhält derweil den Brief von Celebrimbor, in dem dieser behauptet, dass aktuell nichts in Eregion geschmiedet wird. Das sehen die anderen Elben als Beweis dafür, dass Galadriel sich irrte und Sauron nicht in Eregion, sondern in Mordor zu finden ist. Als Elrond mit Galadriels Ring in Lindon ankommt und erzählt, dass die Orks sehr wohl nach Eregion ziehen, erhält er nicht die gewünschte Unterstützung. Gil-galad fürchtet eine Falle von Sauron und glaubt nicht, dass die Armee der Elben sowohl Sauron als auch Adar gewachsen ist.

In Eregion ist die Aufregung groß, denn Mirdania wurde vor den Augen aller plötzlich unsichtbar, als sie einen der von Annatar geschmiedeten Ringe auf ihren Finger zieht. Sie erzählt, dass sie sich plötzlich an einem Ort befand, der der Schmiede ganz ähnlich war, doch eine brennende Gestalt mit gnadenlosen und unsterblichen Augen näherte sich ihr.

Annatar gibt zu, dass sie beim Schmieden vom bisherigen Vorgehen abgewichen sind und mehr Mithril benutzt haben – laut Celebrimbor eine schlechte Idee, der sich nun doch dazu bereit erklärt, beim Schmieden der Ringe zu helfen. Nach dem Besuch von Durin IV stellt Celebrimbor Annatar jedoch zur Rede, und dieser räumt ein, dass sie beide gemeinsam Einfluss auf die Ringe der Zwerge genommen haben. Celebrimbor hatte schließlich zuvor den täuschenden Brief an Gil-galad verschickt, und diese Täuschung ist nun auch Teil der Ringe. Celebrimbor muss Gil-galad seine Lüge gestehen, oder sie machen einfach mit den Ringen für die Menschen weiter und bringen wieder Gleichgewicht in die ganze Situation.

Nun steckt Celebrimbor in einer Zwickmühle: Eigentlich will er die Menschenringe nicht schmieden, aber wenn Gil-galad von den Zwergenringen erfährt, darf Celebrimbor sicher nie mehr etwas schmieden. Er muss also dafür sorgen, dass die neuen Ringe perfekt werden, was er auch allen anderen Schmieden in Eregion einbläut. Diese verlieren immer weiter das Vertrauen in Celebrimbor und hören lieber auf Annatar – vor allem Mirdania, der von Annatar eingeredet wurde, dass es sich bei der brennenden Gestalt im Schattenreich um Celebrimbor handelte.

Numenor unter neuer Führung

Pharazon und sein Sohn Kamen stehen im Thronsaal von Númenor
Pharazôn regiert nun Númenor - aber das ist ihm noch nicht genug Foto: Amazon Prime Video

In Númenor hat sich Pharazôn zum neuen König ernannt, und ein Großteil des Volkes steht hinter ihm. Elendil versteht nicht, warum Míriel den Thron freiwillig Pharazôn überlässt, doch sie hält dessen Herrschaft für eine Möglichkeit, Númenor zu retten. Vier Jahre lang sah sie stets den Untergang Númenors, wenn sie in den Palantír blickte, doch Elendil sah nur sich, wie er zu einem unbekannten Ziel ritt. Das sieht Míriel als Beweis dafür, dass Númenors Schicksal noch nicht entschieden ist.

Elendil und die anderen Männer der Seewacht, die weiterhin Míriel die Treue halten, verlieren ihre Stellung. Dieser Befehl wurde von Eärien durchgesetzt, die deshalb mit ihrem Vater aneinandergerät. Sie macht Míriel und ihren Palantír für Isildurs Tod verantwortlich.

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Die einstigen Mitglieder der Seewacht versammeln sich im ältesten Schrein Númenors, doch Pharazôns Sohn Kemen stört mit einigen Soldaten ihr Treffen und fordert sie zum Gehen auf. Es kommt zum Kampf zwischen Kemen und Isildurs altem Freund Valandil. Letzterer gewinnt die Oberhand, lässt Kemen aber auf Befehl von Elendil leben – nur, um kurzerhand durch Kemens Klinge zu sterben.

Kurzes Ork-Intermezzo

Galadriel, die sich in Gefangenschaft der Orks befindet, hält bei der ersten sich bietenden Gelegenheit eine Klinge an Adars Kehle. Dieser beruhigt die Elbin jedoch. Er hält sie nicht für eine Feindin, sondern für eine Verbündete, schließlich haben sie einen gemeinsamen Feind: Sauron.

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