Janina Reimann hat etwas aus ihrem Privatleben geteilt, dass die meisten Menschen für sich behalten hätten! Es betrifft ihr Baby!
„Willkommen bei den Reimanns“ legt bei Kabel Eins aktuell eine Pause ein. Fans müssen jedoch nicht ganz ohne die Kultfamilie auskommen, denn Manu Reimann hält ihre Follower:innen auf Instagram auf dem Laufenden und auch Tochter Janina teilt weiterhin Neuigkeiten aus ihrem Alltag.
Janina Reimann räumt Fehler in Bezug auf Isla ein
Was Janina Reimann nun jedoch enthüllte, kommt für viele überraschend, denn die zweifache Mutter macht hier einen Fehler öffentlich, der zu Kritik führen könnte. „Isla ist in der Nacht aufgewacht und hat jedes Mal angefangen zu weinen, als ich sie wieder hingelegt haben. Nach dem dritten Mal bin ich wieder ins Bett gegangen und habe sie weinen lassen. Der Plan war, dass ich nach zahn Minuten wieder zu ihr gehe, bin dann aber eingeschlafen“, gibt die 35-Jährige zu.
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Die kleine Isla kam im März 2022 auf die Welt, ist heute also rund 15 Monate alt. Die Methode, Baby schreien zu lassen, bis sie einschlafen, ist umstritten. „Manche Kinderärzte empfehlen Eltern, ihre Kinder ‚kontrolliert schreien‘ zu lassen, damit sie lernen, alleine ein- und durchzuschlafen. Führende Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet der Bindungsforschung kritisieren die Methode scharf. Eltern sollten darüber informiert sein, was das Schreienlassen für ihr Kind bedeutet“, schreibt beispielsweise „Focus.de“. Der Hintergrund: Vor allem Säuglinge weinen nicht, um ihre Eltern zu ärgern, sondern weil sie Hilfe oder Aufmerksamkeit brauchen. Einen Lerneffekt gibt es hierbei nicht.
Soll man Babys schreien lassen?
Janina Reimann macht jedoch deutlich, dass sie die kleine Isla gar nicht weinen lassen wollte, bis sie einschläft. Allerdings schlief die Mutter – vermutlich aus Übermüdung und Erschöpfung – selbst ein. Jetzt hat sie ein schlechtes Gewissen: „Ich fühle mich total schlecht, dass sie da so lange geweint haben muss und auf mich gewartet hat. Ich weiß, dass sie das auch wieder vergessen wird, aber ok ist es trotzdem nicht.“
Andere Eltern dürften für diese Offenheit sicherlich sehr dankbar sein, denn häufig teilen Influencer:innen im Netz nur die schönen Seiten des Eltern-Seins, kehren Fehler und schwierige Situationen unter den Teppich. Janina Reimann zeigt sich hingegen menschlich, teilt auch diese Anekdote mit ihren Follower:innen.
Die Reimanns: Janina Reimann hat ein schlechtes Gewissen
„Dafür versuche ich ihr heute einen extra schönen Tag zu machen. Obwohl das ja wahrscheinlich eher für mich ist, damit ich mich nicht mehr so schlecht fühle!?“, schreibt die Tochter von Manu Reimann weiter. „Angefangen haben wir mit people watching im Coffee Shop. Mit meinen vier Stunden Schlaf habe ich mir erstmal einen riesen Kaffee geholt.“
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