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Daniela Büchner ist eine stolze Mutter von fünf Kindern, doch sie gesteht, dass es ihr nicht immer gelingt, so mit ihrer Familie umzugehen, wie sie es sich wünscht.
Zweifelt Daniela Büchner (46) etwa daran, eine gute Mutter zu sein? Sie macht sich selbst oft Vorwürfe und ist sehr selbstkritisch, wenn es um ihren Umgang mit den Kindern in stressigen Situationen geht. Als alleinerziehende Mutter, die sowohl Mutter als auch Vater für ihre fünf Kinder ist, empfindet sie diesen Druck besonders stark. "Wenn ich gestresst bin und wenig Geduld habe, tut es mir nachher leid", gesteht sie im Gespräch mit "Closer". Ihre Kinder sind ihr zwar das Wichtigste, aber auch Daniela stößt manchmal an ihre Grenzen.
Daniela Büchner gibt zu, als Alleinerziehende manchmal überfordert zu sein
Aus ihrer ersten Ehe stammen Joelina (25), Volkan (22) und Jada (20), während sie mit ihrem verstorbenen Ehemann Jens Büchner (†49) 2016 die Zwillinge Soraya und Diego Armani (8) bekam. Doch das Leben als alleinerziehende Mutter ist nicht immer einfach. "Ich habe keine Putzfrau und keine Nanny und muss als Alleinerziehende alles alleine wuppen. Ich bin Mama und Papa gleichzeitig. Ich weiß also, wie sich Mütter fühlen, die überfordert sind", erklärt sie weiter.
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Diese Überforderung zeigt sich manchmal im Umgang mit ihren Kindern, was bei Daniela zu Zweifeln führt. "Natürlich gibt es immer Momente, an denen man an sich zweifelt. Man hat manchmal nicht genug Zeit oder zeigt zu wenig Aufmerksamkeit, weil es einem selbst nicht gut geht", gesteht sie offen. Daniela ist sich bewusst, dass ihre eigenen Probleme sich manchmal auf ihre Kinder auswirken können, was sie bedauert.
Danni Büchner hat eine große Stütze: Ihre erwachsenen Kids
Trotz ihrer Selbstkritik ist sie überzeugt, dass ihre Kinder sie als gute Mutter sehen. "Meine Kinder würden aber wohl sagen, ich bin eine gute Mama. Und das ist, was für mich zählt." Auf die Unterstützung ihrer drei erwachsenen Kinder kann sich Daniela verlassen. Joelina, Volkan und Jada helfen ihr, besonders wenn es um den Haushalt und die Betreuung der Zwillinge geht. "Ich habe das Glück, drei erwachsene Kinder zu haben, die mich immer unterstützen", sagt sie. Ihre gelegentlichen Selbstzweifel scheinen das enge Verhältnis zu ihren Kindern nicht zu trüben.
