Nach „Kaulitz & Kaulitz“ nun „Die Hännis“? Christina und Luca sprechen plötzlich von einer eigenen Dokumentation.
Die Show „Kaulitz & Kaulitz“ ist auf Netflix ein veritabler Erfolg. In der Serie werden die „Tokio Hotel“-Zwillinge mit der Kamera verfolgt und bei ihrem Alltag in den USA gezeigt. In Deutschland konnte sich die Sendung längere Zeit auf der Spitze der Charts des Streaming-Anbieters halten und überzeugte so einige Leute – und anderem auch Christina Hänni und Ehemann Luca.
„Wir sind keine Fans von 'Tokio Hotel'“, erklärt die 34-jährige Tänzerin im Podcast „Don't Worry Be Hänni“. Aber gerade der Aufwand hinter der Produktion hätte sie komplett überzeugt, sie empfand die Serie als toll inszeniert. Da pflichtet auch Luca bei: „Die Bildsprache war echt bombastisch.“ Plötzlich steht schnell die Frage im Raum, ob das Ehepaar sich so eine Serie über sich selbst ebenfalls vorstellen könne.
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Die überraschende Enthüllung: Sie hatten tatsächlich schon mal ein Angebot für ein ähnliches Format! Nach Lucas Teilnahme bei „Let's Dance“ wollte ein Sender das Paar „beim Hausbau und bei der Hochzeit begleiten.“ Doch für die beiden wäre das zu nahe am Reality-TV, ein Genre, für das sie scheinbar wenig übrig haben. Denn der 29-jährige Sänger schließt eine Produktion aus diesem Bereich kategorisch aus. Bei einer Dokumentation wäre es allerdings etwas anderes.
Dafür wäre das Pärchen zu haben, allerdings nur unter einer Bedingung: Sie muss ähnlich hochwertig produziert werden wie „Kaulitz & Kaulitz“. „Wer auch immer diese Doku produziert – wir melden uns an, die Hännis würden das auch machen“, so Christina. Sollte es also wirklich dazu kommen, dass eine Sendung mit einem Namen wie „Die Hännis“ zustande kommt, sollten wir nicht mit einem allzu schnellen Start rechnen.