Wer hätte das gedacht? Gigi Birofio (24) bringt seinen eigenen Film in die Kinos! Wie er ihn bewirbt, ist jedoch völlig daneben ...
Vom Reality-TV in die deutschen Kinos! Gigi Birofio hat das geschafft, wovon viele Reality-Sternchen nicht einmal zu träumen wagen. Sein Film „Chill, Brudi“ soll am 20. April in die Kinos kommen. Doch um was für einen Streifen handelt es sich?
Gogo-Tänzerinnen, viel nackte Haut und Partys, der Trailer von „Chill, Brudi“ gibt einen ersten Sneak-Peek, um was sich der Film drehen wird. Wer Lust auf einen Film mit Tiefgang hat, ist hier an der falschen Adresse. Mehr zu Gigis neuem Projekt erfahrt ihr hier:
„Chill, Brudi?“: Worum geht es?
Der Trailer verrät, dass sich der Film um die Geschichte des Charakters Kawasaki drehen wird. Dieser wird, nachdem sein Vater verstorben ist, von seinem Freunden auf eine Reise „entführt“. Ziel dieser Reise: Kawasakis Freunde wollen die Asche des verstorbenen Vaters ihres Freundes im Meer in Ibiza verstreuen. Der Clou an der Sache ist jedoch, dass Kawasaki nichts von dem Plan seiner Freunde weiß. Ohnehin ist es so, dass es den Jungs hauptsächlich um eine Sache geht ... „Die Jungs haben außer Party nur wenig im Kopf ...", heißt es.
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Gigi Biofiro vergreift sich gewaltig in der Wortwahl
Klar, es ist Gigis erster Kinofilm. Klar, er ist aufgeregt. Aber das geht gar nicht! In Bezug auf seine persönliche Erwartungshaltung zum Film, äußert er sich wie folgt: „Es wird einer der behindertsten Filme, die Deutschland je im Leben gesehen hat!" Dass das Adjektiv „behindert“ in diesem Zusammenhang völlig fehlplatziert ist, scheint dem 24-jährigen Ex-Dschungelcamper nicht bewusst zu sein. Peinlich! Vielleicht hätte Gigi statt des Kinofilms lieber die Arbeit an seinem Wortschatz und seiner Ausdrucksweise als neues Projekt wählen sollen ...
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